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Dienstag, 27. Dezember 2016

Was hat das Christkind mit 2017 zu tun...

...und wer ist das Christkind ?


Was für eine komische Frage, wo Weihnachten doch vorbei ist...


Jesus wird zum Verbrecher gestempelt und unschuldig gekreuzigt. Er sucht nicht das Selbstmitleid, sondern will Rettung und Gnade für die Menschen. Er gibt sich für uns hin und befreit uns von aller Schuld. Darum kam er in unsere Welt!

Das Kreuz ist ein Zeichen für Hässlichkeit, Härte und Tod. Ein Symbol, das an Morde und Hinrichtungen erinnert. Und nun auch Jesus – er wird zum Verbrecher ernannt und unschuldig gekreuzigt. Er hängt am Kreuz und stirbt – einen langsamen und qualvollen Tod. Doch mit seinem Tod predigt er Rettung und Gnade für Menschen. Mit seinem Tod übernimmt er die Schuld aller Menschen – auch seinen tatsächlichen Mördern. Er nimmt Lasten weg und befreit. Das Kreuz und auch die Kreuzigung war das Ziel seines Lebens als Mensch. Dafür ist er gekommen. Ja, viele Menschen wissen das. Irgendwo im Kopf ist es gespeichert. Man hat es ja auch schon so oft gehört. Aber ist uns bewusst, dass das Kreuz relevant ist für unser Leben? Bin ich mir darüber im Klaren, dass das Kreuz mein auf den Kopf stellen, befreien und mit Gott versöhnen kann? Weiß ich das? Weiß ich es mit dem Herzen, dass mein Leben sich grundlegend verändern kann, wenn ich die Schönheit dieses Kreuzes erkenne und mein Herz dafür aufmache? Jesus hängt da – mit ausgestreckten Armen und will uns retten und uns befreien. Was für eine kostbare Gnade!

Dort kreuzigten sie Jesus … Aber Jesus sagte: „Vater, vergib ihnen. Denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Lukas 23, 33

Quelle:http://advent.4me.media/23-2/

Darum kam er in die Welt...und all dies ist auch nach Weihnachten immer noch aktuell ! 
Und vielleicht denkst du im Zusammenhang mit einem neuen Jahr auch darüber mal nach....😉
In diesem Sinn:
EIN GUTES UND GESEGNETES 2017 !!!

Sonntag, 25. Dezember 2016

Hoffnung, WER ist das ?

Da entdeckten sie, dass der Stein vom Grab weggerollt war.

Lukas 24, 2 +6

Das Grab ist leer

Gott hat Jesus vom Tod auferweckt. Das Grab ist leer, Jesus lebt. Jesus begegnet in den folgenden Tagen seinen Jüngern und vielen Menschen. Der Tod ist nicht mehr das Letzte – Jesus ist der Erste! Das ist eine Hoffnung auf ewiges Leben für jeden.

Auch der Tod kann ihn nicht bezwingen! Wir Menschen haben Angst vor dem Tod. Er wirkt so bedrohlich und stark. Er scheint das letzte Wort zu haben – wenn wir an Verkehrsunfälle und Krankheiten mit tödlicher Folge denken. Doch diese Macht ist für Jesus nicht unbezwingbar! Er hält dieser Macht stand! Nachdem er am Kreuz auf grausame Weise gefoltert und hingerichtet worden ist, weckt Gott ihn wieder vom Tod auf. Gott macht Jesus wieder lebendig und schenkt ihm noch einmal sein Leben als Mensch zurück. Ja, Gott kann es, weil er Gott ist und alles in der Hand hat – auch das Leben. Wie überraschend ist das für seine Jünger, die da leere Grab entdecken? Wie lebensverändernd für seine Nachfolger, die Gottes Kraft und seine Allmacht darin erkennen und dieser auf so erstaunliche Weise begegnen? Jesus lebt. Und wenn wir wollen – auch in uns. Wenn wir ihm vertrauen und ihm Raum in unserem Herzen und Leben geben, dann wird er unseren Alltag auf besondere Weise beeinflussen. Wir werden erleben, wie seine Kraft durch uns fließt und Situationen und Beziehungen verändert. Und wir werden dabei sein, wenn er das Leben mit ihm in der Ewigkeit eröffnet. Jeder darf die Auferstehungskraft Jesu schon heute – aber auch morgen und in der Zukunft – erfahren. Ein großartiges Angebot – nutzen wir es?

Quelle: http://advent.4me.media/24-2/

Kann all dies auch Hoffnung in unseren Tagen sein ...ja, vielleicht eine wirklich lebendige, für unser Leben wirksame Hoffnung ?
Die Antwort auf diese Frage MUSS ein JA zu Jesus, dem Menschen in der Krippe und Gott von Anfang an und bis in alle Ewigkeit, sein !
Probiere es aus ! Probiere Ihn aus ! Frag Ihn, ob Er dir in deinem Leben neue Hoffnung in dieser oft so trostlosen Welt geben will....

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Warum feiern wir Weihnachten ?

Hier ein Erklärungsversuch der Tagesschau Redaktion, den ich interessant finde....
Ich gebe ihn deswegen hier weiter, kann allerdings keine Garantie für dessen Richtigkeit übernehmen, da ich die historischen Fakten nicht kenne.





Aber diese Fakten gehören für mich in jedem Fall zu Weihnachten dazu...

Jesus: „Vater, wenn du willst, nimm diesen Becher fort. Aber nicht, was ich will soll geschehen, sondern was du willst!“

Lukas 22, 42

Eine Liebe ohne Grenzen

Jesus teilt sein Schicksal seinen Jüngern mit. Aber den Kelch des Leidens kann ihm nur sein Vater nehmen. Er will ihm folgen, aber er lässt seine Jünger nicht im Stich. Er tritt für uns alle ein. Weil er die Liebe ist.
Wie viel Vertrauen und wie viel Hingabe stecken in diesem Satz. Jesus stellt sich klar unter dem Willen seines Vaters. Jesus weiß, welche Odyssee jetzt vor ihm liegt. Er weiß, dass er verraten, gedemütigt und dann gekreuzigt werden wird. Eine nicht sehr vielversprechende Aussicht, oder?! Wie hätte ich an seiner Stelle geredet? Was wäre mir an seiner Stelle durch den Kopf gegangen? Ganz sicher nichts Gutes! Vermutlich hätte ich den Kontakt zu meinem Vater abgebrochen. Vermutlich wäre ich geflohen und hätte mich schleunigst aus dem Staub gemacht. Mein kostbares Leben geben? Für Menschen, die mir gar nicht freundschaftlich gestimmt sind? Forget it! Never ever! Ohne mich! Jesus handelt da ganz anders: Er ist sich darüber im Klaren, welcher Weg vor ihn liegt. Er ist nicht naiv und weiß sehr wohl, welche Schmerzen und welch körperlichen und seelischen Nöte auf ihn zukommen werden. Trotzdem bleibt er in seiner Spur und weiterhin in ganz enger Verbindung mit seinem Vater. Ihm will er treu und gehorsam sein – bis zum letzten Atemzug. Das alles – nur aus Liebe! Er hatte dich und mich im Kopf, als er diesen letzten Tagen seines Lebens als Mensch auf der Erde antritt. Er wusste sehr genau, wie viel von seiner Entschlossenheit und seinem Gehorsam abhängt. Unter keinen Umständen würde er die Verbindung zu uns Menschen aufs Spiel setzen – im Gegenteil: Sie war ihm wichtiger als sein eigenes Leben. Wow, das macht mich wirklich sprachlos. Seine Liebe ist wirklich grenzenlos!

Quelle: http://advent.4me.media/22-2/

Mit den besten Wünschen für eine
GESEGNETE WEIHNACHT !!!

Dienstag, 20. Dezember 2016

Halt !

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Grundstein geworden.

Lukas 20, 17


Der Halt in unserem Leben
Es braucht Steine als Fundament, als Sicherung und Schutz. Jesus ist der Grundstein des Lebens – durch ihn finden wir Halt und Geborgenheit. In jeder Lebenslage und gerade dann, wenn die Welt aus den Fugen gerät !!!

Quelle: http://advent.4me.media/20-2/

Montag, 19. Dezember 2016

Die Botschaft der Esel

Sie brachten den Esel zu Jesus und legten ihre Mäntel auf seinen Rücken. Dann ließen sie Jesus aufsteigen.

Lukas 19, 35
Und wieder ist es der Esel. Jesus reitet auf dem Rücken eines Esels in Jerusalem ein. Das Spannende ist: Nicht nur hier spielt der Esel eine „tragende Rolle“. Mit dem Esel sind Jesus, Maria und Josef auch kurz nach der Geburt Jesu nach Ägypten geflohen. Warum gerade ein Esel? Warum kommt Jesus nicht auf einem hohen Ross oder auf einem Kamel? Irgendwie ist das doch wieder typisch für Jesus. Er macht sich gar nichts daraus, was wohl eleganter oder „königlicher“ wirken könnte. Ihm ist es egal, was ihm vielleicht zu ein wenig mehr Status und ein wenig mehr Prestige verhelfen könnte. Ihm ist das egal. Er schaut viel mehr auf die Qualität des Tieres und da hat er mit dem Esel eine sehr gute Wahl getroffen: Ein Esel ist klug und gutmütig, ein sehr verlässliches Tier. Ein Pferd z. B. reagiert bei einer Gefahr ganz anders und flüchtet. Ein Esel dagegen bleibt stehen und wägt die Gefahr ab. Was viele Menschen bei einem Esel also als Sturheit und Dummheit betiteln, hat einen ganz anderen Ursprung. Jesus ist sich dieser Qualitäten bewusst und wählt den Esel für seinen Einzug in Jerusalem. Genauso hält er es auch mit uns Menschen. Er freut sich, wenn Menschen ihm nachfolgen und sich ihm hingeben, ihm zuverlässig dienen und sich von ihm gebrauchen zu lassen. Menschen, die sich nur Christen nennen, aber es nicht leben, machen ihn dagegen traurig. Schließlich weiß er: Wenn es drauf ankommt, kann er mit ihnen nicht rechnen.


Quelle: http://advent.4me.media/19-2/


Mittwoch, 14. Dezember 2016

" Ja, ich will ..."


Seit über 50 Jahren bewahrt meine Familie die Tradition, eine Geburtstagsfeier für Jesus zu veranstalten. Es begann, als ich mit 3 Jahren meine Mutter fragte: "Was ist Weihnachten?"
Meine Mutter sagte mir, es sei Jesus' Geburtstag. Mit der großartigen Logik eines Dreijährigen sagte ich: "Wir sollten eine Geburtstagsfeier veranstalten!" Und das taten wir, mit allem drum und dran, mit Geburtstagskuchen, Erfrischungsgetränken, Liedern, Kuchen und Kerzen.

Wir haben diese Tradition nun vier Generationen lang fortgeführt. Die Geburtstagsfeier für Jesus ist zu einer heiligen Zeit geworden, in der wir die Weihnachtsgeschichte lesen und miteinander teilen, wofür wir dankbar sind und was wir Jesus schenken. Dies ist einer der unvergesslichsten Bestandteile der Feier.

Oft wird Jesus während der Weihnachtszeit ausgeschlossen.
Stell dir vor, ich hätte eine Feier für dich geplant und viele Leute eingeladen. Alle bringen eine Menge Geschenke mit und die Eingeladenen beschenken sich gegenseitig - und du bekommst gar nichts. Das ist Weihnachten. Wir überreichen jedermann Geschenke außer Jesus.

Aber lasst uns ehrlich sein - was gibt man dem Gott, der alles hat?

Eigentlich hat Jesus nicht alles. Es gibt einige Dinge, die Er nicht besitzt, bevor du sie Ihm an diesem Weihnachtsfest gibst:

Gib Ihm dein Vertrauen. Glauben ist eine freiwillige Angelegenheit. Jesus hat dein Vertrauen erst, wenn du es Ihm gibst. Er wird es niemals erzwingen.

Setze Jesus in deinem Leben an die erste Stelle. Wenn irgendetwas oder irgendjemand Anderes als Jesus in deinem Leben an erster Stelle steht, ist es ein Götze. Entscheide dich an diesem Weihnachtsfest Jesus den ersten Rang zu geben, in deinen Finanzen, Interessen, Beziehungen, deinem Zeitplan - und sogar in deinen Schwierigkeiten.

Gib Jesus dein Herz. Dein Herz ist das, was du liebst, was du schätzt und was dir am wichtigsten ist. Jesus sagt: "Wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein." (Lukas 12:34)
Eine wichtige Möglichkeit, Jesus dein Herz an diesem Weihnachtsfest zu geben besteht darin, deine Fähigkeiten für Sein Werk einzusetzen. Jesus braucht dein Geld nicht, aber Er möchte das, was es bedeutet - dein Herz.

Die Bibel erzählt uns, dass die Weisen aus dem Morgenland Jesus nicht ihre Reste gaben, als sie Ihn am ersten Weihnachtsfest besuchten, sondern sie gaben Ihm drei sehr bedeutsame und wertvolle Geschenke: "Sie fielen nieder und huldigten Ihm. Sie holten ihre Geschenke hervor und gaben Ihm Schätze von Gold, Weihrauch und Myrrhe." (Matthäus 2:11)

Wenn du Jesus dein Vertrauen schenkst, Ihn an die erste Stelle setzt, Ihm gibst was du wertschätzt und auch andere Menschen zu Ihm mitbringst, dann gibst du Ihm weit wertvollere Geschenke, als die Weisen aus dem Morgenland es damals taten.

Wünsche Jesus dieses Jahr zu Weihnachten

"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag" 

indem du Ihm dein Bestes gibst 😍😍😍😍


Matthäus 2:11 (NBH)
11 Sie gingen in das Haus und fanden das Kind mit seiner Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm die Ehre. Dann holten sie ihre mitgebrachten Schätze hervor und legten sie dem Kind hin: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Lukas 12:34 (NBH)
34 Denn euer Herz wird immer dort sein, wo ihr euren Schatz habt."


Montag, 12. Dezember 2016

MEIN TIPP : Finca Cas Misser, Mallorca

Was wirklich zählt


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Wann haben wir schon genug? Wir kaufen und kaufen – und kriegen trotzdem nicht genug. Irgendwie bleibt das Gefühl, noch so vieles nicht zu haben und noch so vieles zu brauchen. Aber es ist nun einmal so: Egal wie viel Dinge und Reichtümer wir uns anhäufen – alles ist vergänglich. Am Ende können wir es ohnehin nicht mitnehmen und lassen es hier zurück. Wie viele besser ist es daher, weise zu handeln und abzugeben? Gerade jetzt in der Adventszeit laufen viele Aktionen, um Menschen zu unterstützen und ihnen was Gutes zu tun. Warum nicht einfach mal eine großzügige Geldspende geben? Dadurch machen wir andere Menschen glücklich und werden dabei selbst froh – denn Geben ist seliger als Nehmen. Das steht sogar schon in der Bibel. 😉 Außerdem sammeln wir uns durchs Geben einen Schatz im Himmel und dieser Schatz, der vergeht nicht. Der bleibt. Warum also nicht großzügig in diesen Schatz investieren? Legt euch Geldbeutel zu, die keine Löcher bekommen: Sammelt euch einen Schatz im Himmel. Lukas 12,33b Quelle:advent.4me.media

Sonntag, 4. Dezember 2016

Xavier Naidoo - Der Fels [Official Video]


Xavier Naidoo singt hier von dem, was er am meisten braucht: Gott !
Und auch unsere Seele braucht... sie braucht die Beziehung und die Gemeinschaft mit Gott. Nur an seinem Tisch wird unsere Seele satt und zufrieden.