...heißt die Überschrift dieses Youtube-Videos in deutsch übersetzt.
https://www.youtube.com/watch?v=Sh8pFQY6cIE&feature=youtu.be
Ein krasses statement, das Bill Johnson, Haupt-Pastor der Bethel Gemeinde in Redding, Kalifornien USA, da vorgibt. Besonders für die Christen, die aus einer ganz anderen theologischen Prägung kommen...
Über die Wahrheit hinter dieser Aussage (und noch viel mehr), mit vielen biblischen Beweisen dazu, handelt seine Predigt in dem Video.
Und diese Wahrheit müssen wir Jesus-Nachfolger hören und erfahren und sie selbst kennen lernen, damit auch alle anderen Menschen Gott als Vater erleben werden, der wirklich gut ist von seinem Wesen her und Gutes für jeden zu geben hat!!!
Um dabei zu helfen, dass Viele Zugang dazu haben, gebe ich in diesem post eine Zusammenfassung der Predigt auf deutsch, in der ich versuche chronologisch die wichtigsten Punkte in meinen eigenen Worten zusammenzufassen, da ja nicht jeder der englischen Sprache mächtig ist...
Auf vielfältige Art und Weise macht Jesus während seiner Erden-Zeit, unterwegs mit seinen Jüngern, für die Menschen deutlich, dass Er und der Vater Eins sind, und dazu auch der Heilige Geist.
Und er zeigt, dass Er nur tut, was Er den Vater tun sieht. Und Er sagt nur das, was Er den Vater sagen hört. Wer Ihn sieht, sieht also automatisch den Vater!
Damit demonstriert Er also, dass es um die Beziehung zum Vater geht und das totale Kundtun dessen, was und wie der Vater ist!
Gott hat uns geschaffen als ein Gegenüber und Ihm ähnlich, dass heißt, dass wir zu Beziehung geschaffen sind und diese Beziehung will dieser Gott unbedingt zu uns und mit uns haben!
In Johannes 14,12+13 sagt Jesus, dass es in dieser Beziehung zwischen Gott-Vater und ihm (also dem Menschen Jesus) darum geht, dass wir bitten können was wir wollen und der Vater wird uns geben, damit Er selbst dadurch verherrlicht wird.
Hier geht es bereits um eine bestehende funktionierende Beziehung. Und darum will "der Papa", dass seine Kinder ihn einfach bitten...und er will geben, damit alle sehen, was für ein großzügiger toller Vater er für seine Kinder ist, damit dadurch dann auch andere seine Kinder werden wollen.
Es gibt Gott dem Vater eben Ehre, wenn wir bekommen, was wir uns wünschen, weil wir dann voller Dank allen davon erzählen und zeigen wollen, wie gut der Vater zu uns ist!
Und keine Angst, Gottes Souveränität beinhaltet auch unseren Einfluss durch Gebet! Nichts gerät außer Gottes Kontrolle, nur weil wir vielleicht auch "dummes Zeug" erbitten 😉
In jedem Fall will Gott, dass wir ihm sagen, was wir wollen... ja, was unsere Herzenswünsche sind!
Vielleicht erhört Gott unsere Gebete manchmal nicht, weil er erst wirklich auf unsere Antwort wartet. Dass heißt, wir warten auf Gottes Eingreifen und Er wartet darauf, dass wir wirklich sagen was wir in unserem Herzen wollen...
Und manchmal sagt er auch Nein, und das ist dann das bessere Ja...
In jedem Fall ist Zusammenarbeiten, eine echte Partnerschaft eben, für Ihn immens wichtig, weil Er sich durch "seine Leute" dann Anderen zeigen kann!
Es ist dem Vater sehr wichtig, dass wir, die wir nicht von dieser Welt sind (also Bürger des Himmels, wie die Bibel sagt), aber ganz angewiesen auf Ihn allein, und in dieser Welt leben, Ihn so auch in dieser Welt repräsentieren. Und zwar nicht durch Gesetze und Gebote, sondern durch unser Leben!
Der Vater wartet darauf, dass wir Ihm sagen, was wir wollen! Ja Er will von uns hören, warum wir hier auf dieser Erde leben, was wir für Träume in unseren Herzen tragen, was uns begeistert, was uns erfreut, was wir tun möchten, wozu wir dementsprechend unserer Meinung nach geschaffen sind...
Und er verspricht es uns sogar (Matthäus 6,33), wenn wir "seins" tun, tut er "unseres"!
Um mit dem Vater über all dies zu reden, sollten wir unbedingt herausfinden, was eigentlich in unserem Herzen für Träume und Wünsche sind! Denn, na klar, nur dann können wir auch mit ihm darüber reden.
Auch eine andere Bibelstelle beschreibt dies ganz genau. Das ist Johannes 15. Wichtig zu wissen ist, dass der Kontext hier nicht Frucht unseres Charakters ist, sondern es geht hier um die Antworten auf unsere Bitten, also die Früchte unserer Gebete bezüglich der Erfüllung unserer Herzensträume.
In Vers 7+8 geht es darum, dass der Vater durch dieses Erfüllen der Herzensträume, durch alles was Jesus für uns bereits durch Tod und Auferstehung getan hat, also dieses "in Ihm bleiben" alle Ehre und alle unsere Dankbarkeit bekommt!
Das ist es, was Gott-Vater will! Und Er bekommt nur unsere totale Dankbarkeit und dadurch alle Ehre, wenn wir zufrieden sind... ja, wenn unsere wirklichen Herzensträume erfüllt werden und sind! Es ist wie ein Blanko Scheck, den Gott uns ausstellt und sagt:
Gott als Vater offenbart und zeigt seine Natur, sein Wesen, seinen Charakter durch meine wirklichen Herzenswünsche, die er mir erfüllen will!!! Und um die Überschrift an dieser Stelle aufzugreifen kann ich erbitten, und glauben dass es mir erfüllt wird, dass ich meine ganz eigenen, nur zu mir gehörenden Herzensträume erfüllt haben möchte. Und Papa will, dass das passiert! Wir sollten mutig sein und groß denken und daher groß erbitten, was wir uns wünschen!
Na klar, ein Risiko gehört immer in Beziehungen dazu... so auch, wenn Gott uns einen Blanko Scheck gibt. Aber so ist ein guter Vater eben. Er geht jedes Risiko ein, um sein Kind glücklich zu machen😍
Und wie schon gesagt, Gottes Souveränität beinhaltet auch alle unsere Wünsche...
Wer jetzt denkt, dass er so Gott gar nicht kennt und sogar bezweifelt, dass diese Aussagen biblisch sind, der ist dem Geist der Religiösität aufgesessen, der unter anderem eine große Verwirrung zu Jesus-Nachfolgern gebracht hat, in dem sehr oft die Bibelstelle mit "dem schmalen und engen Weg" völlig falsch ausgelegt wird. Hier handelt es sich um Jesus als den einzigen, daher eben auch schmalen oder engen Weg, der zu Gott dem Vater führt. Es heißt nicht,dass wir als Christen diesen Weg als unser Lebensmotto gehen sollen, was faktisch bedeuten würde, dass wir in Armut in allen Bereichen leben müssten.
Es ist ein Geist der Armut, der sich hier verbirgt hinter dieser Verdrehung von Gottes Wort. Aber eigentlich wissen wir ja, dass Satan alles versucht, uns zu rauben und zu stehlen und zu zerstören, was Gott für uns auf dieser Erde zur Verfügung gestellt hat, nämlich die Fülle!
Um diese Fülle zu sehen und auch annehmen zu können, müssen wir diesen Geist der Religiösität aus unserem Leben im Namen Jesu verbannen! Und dann können wir anfangen zu erleben, was z.B. in Psalm 16,11 wirklich steht!
Dadurch erst ist es uns möglich uns unserer Herzensträume überhaupt bewusst zu werden und sie auch dem Papa zu sagen und um deren Erfüllung zu bitten. Authentisch sein vor Gott dem Vater, das hilft uns hierbei!
Gott will, dass ich rausfinde, wer ich wirklich bin, mit all meinen Träumen und Wünschen. Denn nur dadurch kann "die Welt" Ihn auch durch mich erleben! Nur dann kann ich Ihn, meinen himmlischen Papa, so zeigen, wie Er wirklich ist: ein wirklich guter Vater!
Hosea 3,5 sagt, dass Menschen Gott "fürchten" werden, wegen seiner Güte! (frei zurückübersetzt aus dem Englischen). An anderer Stelle heißt es, dass "Gottes Güte uns allein zur Umkehr zu Ihm treibt".
Also wenn es etwas gibt, dass die Menschen auf Ihn aufmerksam macht, dann ist es Sein großzügiges Wesen, dass Er durch Seine Kinder zeigt!
So großzügig, dass klar ist, dass es nicht mir als Mensch zuzuschreiben ist und somit nicht mir die Ehre zukommt! Ja, sogar so großzügig, dass klar ist, ich habe das alles gar nicht verdient, aber habe es trotzdem!
Dann bekommt Er allein die Ehre!!!
In Sprüche 13,12 heißt es, dass "wenn erfüllt wird, was mein Herz sich ersehnt, es ist, wie ein Baum des Lebens".
Dieser Baum des Lebens hat alles zu tun mit unserer Rolle in der Ewigkeit! Was daraus kommt, ist unsere Ewigkeits-Natur!
Also: träumen wir groß und größer! Und erwarten und erhalten wir einen Überfluss als Antworten auf unsere Gebete!
Denn Gott ist kein "Direktor von Armut", sondern Er ist ein Vater! Er freut sich an unseren Wünschen (und nicht nur, wenn wir ihm unsere Not sagen), denn Herzenswünsche bringen Leben direkt vom Baum des Lebens!
Mehr über den Baum des Lebens gibt es herauszufinden unter anderem in Offenbarung 22 oder Jeremia 17.
Noch etwas Wichtiges bezüglich unserer Wünsche und Bitten gibt es zu sagen:
Da der Vater bereits durch Jesus alle unsere Nöte beseitigt hat (z.B. steht das in Jesaja 53 "er trug unsere Schwachheiten und Krankheiten"), brauchen wir nicht mehr immer und immer wieder darum bitten, wie einige Matthäus 6 auslegen. Dieses Gebet ist ein Beispiel-Gebet für die Jünger damals gewesen, bevor Jesus ans Kreuz ging, daher sollten sie so beten.
Aber weil nun alles erledigt ist, hat sich auch diese Bitte an den Vater erledigt, denn Er hat sie erhört.
Unsere wirkliche Aufgabe ist es, statt zu bitten für etwas das wir schon haben, in der Vollmacht die wir durch Jesus besitzen in Autorität dort hineinzusteigen und anderen dadurch zu dienen, was bedeutet z.B. Heilung und Freisetzung jeglicher Art für Menschen in Not zu befehlen im Namen Jesu und diese Heilung und Befreiung damit auf dieser Erde zu demonstrieren!
Übrigens, in Matthäus 6 geht es um unsere Nöte und in Matthäus 7 um unsere Träume. Ein entscheidender Unterschied!
Somit bedeutet die Bibelstelle in Matthäus 7,7 wo es heißt, dass wir bitten, anklopfen und suchen sollen, dass wir damit nicht aufhören sollten, bis wir alles erhalten haben!
Wir gesagt, es geht um alles was wir uns erträumen, daher dran bleiben, bis es da ist... hat Jesus gesagt!
Und wieder sei erwähnt, dass in Seiner Souveränität Gott auch nicht alles erfüllt...
Einheit soll an dieser Stelle noch ein Stichwort sein. Psalm 133 spricht von Einheit unter Brüdern, und zu dieser Einheit im "Leib Christi" sind wir aufgerufen, darin gemeinsam Gottes Träume zu träumen. Denn das ist dann wie ein Baum des Lebens, wodurch Gott den Menschen die ihn noch nicht kennen repräsentiert wird.
Jeder Mensch wird von Gott gleich geliebt! Aber noch nicht jeder Mensch hat die gleiche Gunst, die gleiche Großzügigkeit von Gott bekommen. Darum sollen wir durch diese Gunst und Großzügigkeit, die wir von Gott bekommen, Ihn sichtbar machen und den Hunger für die anderen darauf, Ihn auch kennen zu lernen und auch diese Gunst und Großzügigkeit haben zu wollen.
Das ist Gnade...göttliche Gunst und Großzügigkeit (siehe Epheser 4,29)!
Ich muss diese Atmosphäre kennen und haben, wo andere diese göttliche Gunst erfahren können. Denn wenn ich sie nicht kenne und erlebe, dann sieht "die Welt" den Vater durch mich nicht...😓
Also sollte ich unbedingt ein Leben mit erfüllten Träumen führen!
AMEN!
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https://www.youtube.com/watch?v=Sh8pFQY6cIE&feature=youtu.be
Ein krasses statement, das Bill Johnson, Haupt-Pastor der Bethel Gemeinde in Redding, Kalifornien USA, da vorgibt. Besonders für die Christen, die aus einer ganz anderen theologischen Prägung kommen...
Über die Wahrheit hinter dieser Aussage (und noch viel mehr), mit vielen biblischen Beweisen dazu, handelt seine Predigt in dem Video.
Und diese Wahrheit müssen wir Jesus-Nachfolger hören und erfahren und sie selbst kennen lernen, damit auch alle anderen Menschen Gott als Vater erleben werden, der wirklich gut ist von seinem Wesen her und Gutes für jeden zu geben hat!!!
Um dabei zu helfen, dass Viele Zugang dazu haben, gebe ich in diesem post eine Zusammenfassung der Predigt auf deutsch, in der ich versuche chronologisch die wichtigsten Punkte in meinen eigenen Worten zusammenzufassen, da ja nicht jeder der englischen Sprache mächtig ist...
Auf vielfältige Art und Weise macht Jesus während seiner Erden-Zeit, unterwegs mit seinen Jüngern, für die Menschen deutlich, dass Er und der Vater Eins sind, und dazu auch der Heilige Geist.
Und er zeigt, dass Er nur tut, was Er den Vater tun sieht. Und Er sagt nur das, was Er den Vater sagen hört. Wer Ihn sieht, sieht also automatisch den Vater!
Damit demonstriert Er also, dass es um die Beziehung zum Vater geht und das totale Kundtun dessen, was und wie der Vater ist!
Gott hat uns geschaffen als ein Gegenüber und Ihm ähnlich, dass heißt, dass wir zu Beziehung geschaffen sind und diese Beziehung will dieser Gott unbedingt zu uns und mit uns haben!
In Johannes 14,12+13 sagt Jesus, dass es in dieser Beziehung zwischen Gott-Vater und ihm (also dem Menschen Jesus) darum geht, dass wir bitten können was wir wollen und der Vater wird uns geben, damit Er selbst dadurch verherrlicht wird.
Hier geht es bereits um eine bestehende funktionierende Beziehung. Und darum will "der Papa", dass seine Kinder ihn einfach bitten...und er will geben, damit alle sehen, was für ein großzügiger toller Vater er für seine Kinder ist, damit dadurch dann auch andere seine Kinder werden wollen.
Es gibt Gott dem Vater eben Ehre, wenn wir bekommen, was wir uns wünschen, weil wir dann voller Dank allen davon erzählen und zeigen wollen, wie gut der Vater zu uns ist!
Und keine Angst, Gottes Souveränität beinhaltet auch unseren Einfluss durch Gebet! Nichts gerät außer Gottes Kontrolle, nur weil wir vielleicht auch "dummes Zeug" erbitten 😉
In jedem Fall will Gott, dass wir ihm sagen, was wir wollen... ja, was unsere Herzenswünsche sind!
Vielleicht erhört Gott unsere Gebete manchmal nicht, weil er erst wirklich auf unsere Antwort wartet. Dass heißt, wir warten auf Gottes Eingreifen und Er wartet darauf, dass wir wirklich sagen was wir in unserem Herzen wollen...
Und manchmal sagt er auch Nein, und das ist dann das bessere Ja...
In jedem Fall ist Zusammenarbeiten, eine echte Partnerschaft eben, für Ihn immens wichtig, weil Er sich durch "seine Leute" dann Anderen zeigen kann!
Es ist dem Vater sehr wichtig, dass wir, die wir nicht von dieser Welt sind (also Bürger des Himmels, wie die Bibel sagt), aber ganz angewiesen auf Ihn allein, und in dieser Welt leben, Ihn so auch in dieser Welt repräsentieren. Und zwar nicht durch Gesetze und Gebote, sondern durch unser Leben!
Der Vater wartet darauf, dass wir Ihm sagen, was wir wollen! Ja Er will von uns hören, warum wir hier auf dieser Erde leben, was wir für Träume in unseren Herzen tragen, was uns begeistert, was uns erfreut, was wir tun möchten, wozu wir dementsprechend unserer Meinung nach geschaffen sind...
Und er verspricht es uns sogar (Matthäus 6,33), wenn wir "seins" tun, tut er "unseres"!
Um mit dem Vater über all dies zu reden, sollten wir unbedingt herausfinden, was eigentlich in unserem Herzen für Träume und Wünsche sind! Denn, na klar, nur dann können wir auch mit ihm darüber reden.
Auch eine andere Bibelstelle beschreibt dies ganz genau. Das ist Johannes 15. Wichtig zu wissen ist, dass der Kontext hier nicht Frucht unseres Charakters ist, sondern es geht hier um die Antworten auf unsere Bitten, also die Früchte unserer Gebete bezüglich der Erfüllung unserer Herzensträume.
In Vers 7+8 geht es darum, dass der Vater durch dieses Erfüllen der Herzensträume, durch alles was Jesus für uns bereits durch Tod und Auferstehung getan hat, also dieses "in Ihm bleiben" alle Ehre und alle unsere Dankbarkeit bekommt!
Das ist es, was Gott-Vater will! Und Er bekommt nur unsere totale Dankbarkeit und dadurch alle Ehre, wenn wir zufrieden sind... ja, wenn unsere wirklichen Herzensträume erfüllt werden und sind! Es ist wie ein Blanko Scheck, den Gott uns ausstellt und sagt:
"Bitte meine geliebte Tochter, bitte mein geliebter Sohn, hier hast du alles von mir. Bitte sag, was du möchtest... sag, was dir auf dem Herzen liegt... sag, was dich glücklich machen würde... ich will es dir geben! Ja, es ist schon da! Nimm es einfach! Nimm es, wann immer du es willst! Einfach, weil ich dich so liebe! Weil ich möchte, dass du glücklich bist! Ich liebe dich so sehr, dass alles was ich habe dir gehört! Bitte nimm es!"
Gott als Vater offenbart und zeigt seine Natur, sein Wesen, seinen Charakter durch meine wirklichen Herzenswünsche, die er mir erfüllen will!!! Und um die Überschrift an dieser Stelle aufzugreifen kann ich erbitten, und glauben dass es mir erfüllt wird, dass ich meine ganz eigenen, nur zu mir gehörenden Herzensträume erfüllt haben möchte. Und Papa will, dass das passiert! Wir sollten mutig sein und groß denken und daher groß erbitten, was wir uns wünschen!
Na klar, ein Risiko gehört immer in Beziehungen dazu... so auch, wenn Gott uns einen Blanko Scheck gibt. Aber so ist ein guter Vater eben. Er geht jedes Risiko ein, um sein Kind glücklich zu machen😍
Und wie schon gesagt, Gottes Souveränität beinhaltet auch alle unsere Wünsche...
Wer jetzt denkt, dass er so Gott gar nicht kennt und sogar bezweifelt, dass diese Aussagen biblisch sind, der ist dem Geist der Religiösität aufgesessen, der unter anderem eine große Verwirrung zu Jesus-Nachfolgern gebracht hat, in dem sehr oft die Bibelstelle mit "dem schmalen und engen Weg" völlig falsch ausgelegt wird. Hier handelt es sich um Jesus als den einzigen, daher eben auch schmalen oder engen Weg, der zu Gott dem Vater führt. Es heißt nicht,dass wir als Christen diesen Weg als unser Lebensmotto gehen sollen, was faktisch bedeuten würde, dass wir in Armut in allen Bereichen leben müssten.
Es ist ein Geist der Armut, der sich hier verbirgt hinter dieser Verdrehung von Gottes Wort. Aber eigentlich wissen wir ja, dass Satan alles versucht, uns zu rauben und zu stehlen und zu zerstören, was Gott für uns auf dieser Erde zur Verfügung gestellt hat, nämlich die Fülle!
Um diese Fülle zu sehen und auch annehmen zu können, müssen wir diesen Geist der Religiösität aus unserem Leben im Namen Jesu verbannen! Und dann können wir anfangen zu erleben, was z.B. in Psalm 16,11 wirklich steht!
Dadurch erst ist es uns möglich uns unserer Herzensträume überhaupt bewusst zu werden und sie auch dem Papa zu sagen und um deren Erfüllung zu bitten. Authentisch sein vor Gott dem Vater, das hilft uns hierbei!
Gott will, dass ich rausfinde, wer ich wirklich bin, mit all meinen Träumen und Wünschen. Denn nur dadurch kann "die Welt" Ihn auch durch mich erleben! Nur dann kann ich Ihn, meinen himmlischen Papa, so zeigen, wie Er wirklich ist: ein wirklich guter Vater!
Hosea 3,5 sagt, dass Menschen Gott "fürchten" werden, wegen seiner Güte! (frei zurückübersetzt aus dem Englischen). An anderer Stelle heißt es, dass "Gottes Güte uns allein zur Umkehr zu Ihm treibt".
Also wenn es etwas gibt, dass die Menschen auf Ihn aufmerksam macht, dann ist es Sein großzügiges Wesen, dass Er durch Seine Kinder zeigt!
So großzügig, dass klar ist, dass es nicht mir als Mensch zuzuschreiben ist und somit nicht mir die Ehre zukommt! Ja, sogar so großzügig, dass klar ist, ich habe das alles gar nicht verdient, aber habe es trotzdem!
Dann bekommt Er allein die Ehre!!!
In Sprüche 13,12 heißt es, dass "wenn erfüllt wird, was mein Herz sich ersehnt, es ist, wie ein Baum des Lebens".
Dieser Baum des Lebens hat alles zu tun mit unserer Rolle in der Ewigkeit! Was daraus kommt, ist unsere Ewigkeits-Natur!
Also: träumen wir groß und größer! Und erwarten und erhalten wir einen Überfluss als Antworten auf unsere Gebete!
Denn Gott ist kein "Direktor von Armut", sondern Er ist ein Vater! Er freut sich an unseren Wünschen (und nicht nur, wenn wir ihm unsere Not sagen), denn Herzenswünsche bringen Leben direkt vom Baum des Lebens!
Mehr über den Baum des Lebens gibt es herauszufinden unter anderem in Offenbarung 22 oder Jeremia 17.
Noch etwas Wichtiges bezüglich unserer Wünsche und Bitten gibt es zu sagen:
Da der Vater bereits durch Jesus alle unsere Nöte beseitigt hat (z.B. steht das in Jesaja 53 "er trug unsere Schwachheiten und Krankheiten"), brauchen wir nicht mehr immer und immer wieder darum bitten, wie einige Matthäus 6 auslegen. Dieses Gebet ist ein Beispiel-Gebet für die Jünger damals gewesen, bevor Jesus ans Kreuz ging, daher sollten sie so beten.
Aber weil nun alles erledigt ist, hat sich auch diese Bitte an den Vater erledigt, denn Er hat sie erhört.
Unsere wirkliche Aufgabe ist es, statt zu bitten für etwas das wir schon haben, in der Vollmacht die wir durch Jesus besitzen in Autorität dort hineinzusteigen und anderen dadurch zu dienen, was bedeutet z.B. Heilung und Freisetzung jeglicher Art für Menschen in Not zu befehlen im Namen Jesu und diese Heilung und Befreiung damit auf dieser Erde zu demonstrieren!
Übrigens, in Matthäus 6 geht es um unsere Nöte und in Matthäus 7 um unsere Träume. Ein entscheidender Unterschied!
Somit bedeutet die Bibelstelle in Matthäus 7,7 wo es heißt, dass wir bitten, anklopfen und suchen sollen, dass wir damit nicht aufhören sollten, bis wir alles erhalten haben!
Wir gesagt, es geht um alles was wir uns erträumen, daher dran bleiben, bis es da ist... hat Jesus gesagt!
Und wieder sei erwähnt, dass in Seiner Souveränität Gott auch nicht alles erfüllt...
Einheit soll an dieser Stelle noch ein Stichwort sein. Psalm 133 spricht von Einheit unter Brüdern, und zu dieser Einheit im "Leib Christi" sind wir aufgerufen, darin gemeinsam Gottes Träume zu träumen. Denn das ist dann wie ein Baum des Lebens, wodurch Gott den Menschen die ihn noch nicht kennen repräsentiert wird.
Jeder Mensch wird von Gott gleich geliebt! Aber noch nicht jeder Mensch hat die gleiche Gunst, die gleiche Großzügigkeit von Gott bekommen. Darum sollen wir durch diese Gunst und Großzügigkeit, die wir von Gott bekommen, Ihn sichtbar machen und den Hunger für die anderen darauf, Ihn auch kennen zu lernen und auch diese Gunst und Großzügigkeit haben zu wollen.
Das ist Gnade...göttliche Gunst und Großzügigkeit (siehe Epheser 4,29)!
Ich muss diese Atmosphäre kennen und haben, wo andere diese göttliche Gunst erfahren können. Denn wenn ich sie nicht kenne und erlebe, dann sieht "die Welt" den Vater durch mich nicht...😓
Also sollte ich unbedingt ein Leben mit erfüllten Träumen führen!
"Gott ist gut! Und ich möchte, dass mehr Menschen das wissen und erleben!"
AMEN!
Ps: Wer keinen post von dieser blog-Seite mehr verpassen möchte, sollte sich unbedingt am Ende des blogs mit seiner E-Mail-Adresse als follower eintragen! 👍
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