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Dienstag, 27. Dezember 2016

Was hat das Christkind mit 2017 zu tun...

...und wer ist das Christkind ?


Was für eine komische Frage, wo Weihnachten doch vorbei ist...


Jesus wird zum Verbrecher gestempelt und unschuldig gekreuzigt. Er sucht nicht das Selbstmitleid, sondern will Rettung und Gnade für die Menschen. Er gibt sich für uns hin und befreit uns von aller Schuld. Darum kam er in unsere Welt!

Das Kreuz ist ein Zeichen für Hässlichkeit, Härte und Tod. Ein Symbol, das an Morde und Hinrichtungen erinnert. Und nun auch Jesus – er wird zum Verbrecher ernannt und unschuldig gekreuzigt. Er hängt am Kreuz und stirbt – einen langsamen und qualvollen Tod. Doch mit seinem Tod predigt er Rettung und Gnade für Menschen. Mit seinem Tod übernimmt er die Schuld aller Menschen – auch seinen tatsächlichen Mördern. Er nimmt Lasten weg und befreit. Das Kreuz und auch die Kreuzigung war das Ziel seines Lebens als Mensch. Dafür ist er gekommen. Ja, viele Menschen wissen das. Irgendwo im Kopf ist es gespeichert. Man hat es ja auch schon so oft gehört. Aber ist uns bewusst, dass das Kreuz relevant ist für unser Leben? Bin ich mir darüber im Klaren, dass das Kreuz mein auf den Kopf stellen, befreien und mit Gott versöhnen kann? Weiß ich das? Weiß ich es mit dem Herzen, dass mein Leben sich grundlegend verändern kann, wenn ich die Schönheit dieses Kreuzes erkenne und mein Herz dafür aufmache? Jesus hängt da – mit ausgestreckten Armen und will uns retten und uns befreien. Was für eine kostbare Gnade!

Dort kreuzigten sie Jesus … Aber Jesus sagte: „Vater, vergib ihnen. Denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Lukas 23, 33

Quelle:http://advent.4me.media/23-2/

Darum kam er in die Welt...und all dies ist auch nach Weihnachten immer noch aktuell ! 
Und vielleicht denkst du im Zusammenhang mit einem neuen Jahr auch darüber mal nach....😉
In diesem Sinn:
EIN GUTES UND GESEGNETES 2017 !!!

Sonntag, 25. Dezember 2016

Hoffnung, WER ist das ?

Da entdeckten sie, dass der Stein vom Grab weggerollt war.

Lukas 24, 2 +6

Das Grab ist leer

Gott hat Jesus vom Tod auferweckt. Das Grab ist leer, Jesus lebt. Jesus begegnet in den folgenden Tagen seinen Jüngern und vielen Menschen. Der Tod ist nicht mehr das Letzte – Jesus ist der Erste! Das ist eine Hoffnung auf ewiges Leben für jeden.

Auch der Tod kann ihn nicht bezwingen! Wir Menschen haben Angst vor dem Tod. Er wirkt so bedrohlich und stark. Er scheint das letzte Wort zu haben – wenn wir an Verkehrsunfälle und Krankheiten mit tödlicher Folge denken. Doch diese Macht ist für Jesus nicht unbezwingbar! Er hält dieser Macht stand! Nachdem er am Kreuz auf grausame Weise gefoltert und hingerichtet worden ist, weckt Gott ihn wieder vom Tod auf. Gott macht Jesus wieder lebendig und schenkt ihm noch einmal sein Leben als Mensch zurück. Ja, Gott kann es, weil er Gott ist und alles in der Hand hat – auch das Leben. Wie überraschend ist das für seine Jünger, die da leere Grab entdecken? Wie lebensverändernd für seine Nachfolger, die Gottes Kraft und seine Allmacht darin erkennen und dieser auf so erstaunliche Weise begegnen? Jesus lebt. Und wenn wir wollen – auch in uns. Wenn wir ihm vertrauen und ihm Raum in unserem Herzen und Leben geben, dann wird er unseren Alltag auf besondere Weise beeinflussen. Wir werden erleben, wie seine Kraft durch uns fließt und Situationen und Beziehungen verändert. Und wir werden dabei sein, wenn er das Leben mit ihm in der Ewigkeit eröffnet. Jeder darf die Auferstehungskraft Jesu schon heute – aber auch morgen und in der Zukunft – erfahren. Ein großartiges Angebot – nutzen wir es?

Quelle: http://advent.4me.media/24-2/

Kann all dies auch Hoffnung in unseren Tagen sein ...ja, vielleicht eine wirklich lebendige, für unser Leben wirksame Hoffnung ?
Die Antwort auf diese Frage MUSS ein JA zu Jesus, dem Menschen in der Krippe und Gott von Anfang an und bis in alle Ewigkeit, sein !
Probiere es aus ! Probiere Ihn aus ! Frag Ihn, ob Er dir in deinem Leben neue Hoffnung in dieser oft so trostlosen Welt geben will....

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Warum feiern wir Weihnachten ?

Hier ein Erklärungsversuch der Tagesschau Redaktion, den ich interessant finde....
Ich gebe ihn deswegen hier weiter, kann allerdings keine Garantie für dessen Richtigkeit übernehmen, da ich die historischen Fakten nicht kenne.





Aber diese Fakten gehören für mich in jedem Fall zu Weihnachten dazu...

Jesus: „Vater, wenn du willst, nimm diesen Becher fort. Aber nicht, was ich will soll geschehen, sondern was du willst!“

Lukas 22, 42

Eine Liebe ohne Grenzen

Jesus teilt sein Schicksal seinen Jüngern mit. Aber den Kelch des Leidens kann ihm nur sein Vater nehmen. Er will ihm folgen, aber er lässt seine Jünger nicht im Stich. Er tritt für uns alle ein. Weil er die Liebe ist.
Wie viel Vertrauen und wie viel Hingabe stecken in diesem Satz. Jesus stellt sich klar unter dem Willen seines Vaters. Jesus weiß, welche Odyssee jetzt vor ihm liegt. Er weiß, dass er verraten, gedemütigt und dann gekreuzigt werden wird. Eine nicht sehr vielversprechende Aussicht, oder?! Wie hätte ich an seiner Stelle geredet? Was wäre mir an seiner Stelle durch den Kopf gegangen? Ganz sicher nichts Gutes! Vermutlich hätte ich den Kontakt zu meinem Vater abgebrochen. Vermutlich wäre ich geflohen und hätte mich schleunigst aus dem Staub gemacht. Mein kostbares Leben geben? Für Menschen, die mir gar nicht freundschaftlich gestimmt sind? Forget it! Never ever! Ohne mich! Jesus handelt da ganz anders: Er ist sich darüber im Klaren, welcher Weg vor ihn liegt. Er ist nicht naiv und weiß sehr wohl, welche Schmerzen und welch körperlichen und seelischen Nöte auf ihn zukommen werden. Trotzdem bleibt er in seiner Spur und weiterhin in ganz enger Verbindung mit seinem Vater. Ihm will er treu und gehorsam sein – bis zum letzten Atemzug. Das alles – nur aus Liebe! Er hatte dich und mich im Kopf, als er diesen letzten Tagen seines Lebens als Mensch auf der Erde antritt. Er wusste sehr genau, wie viel von seiner Entschlossenheit und seinem Gehorsam abhängt. Unter keinen Umständen würde er die Verbindung zu uns Menschen aufs Spiel setzen – im Gegenteil: Sie war ihm wichtiger als sein eigenes Leben. Wow, das macht mich wirklich sprachlos. Seine Liebe ist wirklich grenzenlos!

Quelle: http://advent.4me.media/22-2/

Mit den besten Wünschen für eine
GESEGNETE WEIHNACHT !!!

Dienstag, 20. Dezember 2016

Halt !

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Grundstein geworden.

Lukas 20, 17


Der Halt in unserem Leben
Es braucht Steine als Fundament, als Sicherung und Schutz. Jesus ist der Grundstein des Lebens – durch ihn finden wir Halt und Geborgenheit. In jeder Lebenslage und gerade dann, wenn die Welt aus den Fugen gerät !!!

Quelle: http://advent.4me.media/20-2/

Montag, 19. Dezember 2016

Die Botschaft der Esel

Sie brachten den Esel zu Jesus und legten ihre Mäntel auf seinen Rücken. Dann ließen sie Jesus aufsteigen.

Lukas 19, 35
Und wieder ist es der Esel. Jesus reitet auf dem Rücken eines Esels in Jerusalem ein. Das Spannende ist: Nicht nur hier spielt der Esel eine „tragende Rolle“. Mit dem Esel sind Jesus, Maria und Josef auch kurz nach der Geburt Jesu nach Ägypten geflohen. Warum gerade ein Esel? Warum kommt Jesus nicht auf einem hohen Ross oder auf einem Kamel? Irgendwie ist das doch wieder typisch für Jesus. Er macht sich gar nichts daraus, was wohl eleganter oder „königlicher“ wirken könnte. Ihm ist es egal, was ihm vielleicht zu ein wenig mehr Status und ein wenig mehr Prestige verhelfen könnte. Ihm ist das egal. Er schaut viel mehr auf die Qualität des Tieres und da hat er mit dem Esel eine sehr gute Wahl getroffen: Ein Esel ist klug und gutmütig, ein sehr verlässliches Tier. Ein Pferd z. B. reagiert bei einer Gefahr ganz anders und flüchtet. Ein Esel dagegen bleibt stehen und wägt die Gefahr ab. Was viele Menschen bei einem Esel also als Sturheit und Dummheit betiteln, hat einen ganz anderen Ursprung. Jesus ist sich dieser Qualitäten bewusst und wählt den Esel für seinen Einzug in Jerusalem. Genauso hält er es auch mit uns Menschen. Er freut sich, wenn Menschen ihm nachfolgen und sich ihm hingeben, ihm zuverlässig dienen und sich von ihm gebrauchen zu lassen. Menschen, die sich nur Christen nennen, aber es nicht leben, machen ihn dagegen traurig. Schließlich weiß er: Wenn es drauf ankommt, kann er mit ihnen nicht rechnen.


Quelle: http://advent.4me.media/19-2/


Mittwoch, 14. Dezember 2016

" Ja, ich will ..."


Seit über 50 Jahren bewahrt meine Familie die Tradition, eine Geburtstagsfeier für Jesus zu veranstalten. Es begann, als ich mit 3 Jahren meine Mutter fragte: "Was ist Weihnachten?"
Meine Mutter sagte mir, es sei Jesus' Geburtstag. Mit der großartigen Logik eines Dreijährigen sagte ich: "Wir sollten eine Geburtstagsfeier veranstalten!" Und das taten wir, mit allem drum und dran, mit Geburtstagskuchen, Erfrischungsgetränken, Liedern, Kuchen und Kerzen.

Wir haben diese Tradition nun vier Generationen lang fortgeführt. Die Geburtstagsfeier für Jesus ist zu einer heiligen Zeit geworden, in der wir die Weihnachtsgeschichte lesen und miteinander teilen, wofür wir dankbar sind und was wir Jesus schenken. Dies ist einer der unvergesslichsten Bestandteile der Feier.

Oft wird Jesus während der Weihnachtszeit ausgeschlossen.
Stell dir vor, ich hätte eine Feier für dich geplant und viele Leute eingeladen. Alle bringen eine Menge Geschenke mit und die Eingeladenen beschenken sich gegenseitig - und du bekommst gar nichts. Das ist Weihnachten. Wir überreichen jedermann Geschenke außer Jesus.

Aber lasst uns ehrlich sein - was gibt man dem Gott, der alles hat?

Eigentlich hat Jesus nicht alles. Es gibt einige Dinge, die Er nicht besitzt, bevor du sie Ihm an diesem Weihnachtsfest gibst:

Gib Ihm dein Vertrauen. Glauben ist eine freiwillige Angelegenheit. Jesus hat dein Vertrauen erst, wenn du es Ihm gibst. Er wird es niemals erzwingen.

Setze Jesus in deinem Leben an die erste Stelle. Wenn irgendetwas oder irgendjemand Anderes als Jesus in deinem Leben an erster Stelle steht, ist es ein Götze. Entscheide dich an diesem Weihnachtsfest Jesus den ersten Rang zu geben, in deinen Finanzen, Interessen, Beziehungen, deinem Zeitplan - und sogar in deinen Schwierigkeiten.

Gib Jesus dein Herz. Dein Herz ist das, was du liebst, was du schätzt und was dir am wichtigsten ist. Jesus sagt: "Wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein." (Lukas 12:34)
Eine wichtige Möglichkeit, Jesus dein Herz an diesem Weihnachtsfest zu geben besteht darin, deine Fähigkeiten für Sein Werk einzusetzen. Jesus braucht dein Geld nicht, aber Er möchte das, was es bedeutet - dein Herz.

Die Bibel erzählt uns, dass die Weisen aus dem Morgenland Jesus nicht ihre Reste gaben, als sie Ihn am ersten Weihnachtsfest besuchten, sondern sie gaben Ihm drei sehr bedeutsame und wertvolle Geschenke: "Sie fielen nieder und huldigten Ihm. Sie holten ihre Geschenke hervor und gaben Ihm Schätze von Gold, Weihrauch und Myrrhe." (Matthäus 2:11)

Wenn du Jesus dein Vertrauen schenkst, Ihn an die erste Stelle setzt, Ihm gibst was du wertschätzt und auch andere Menschen zu Ihm mitbringst, dann gibst du Ihm weit wertvollere Geschenke, als die Weisen aus dem Morgenland es damals taten.

Wünsche Jesus dieses Jahr zu Weihnachten

"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag" 

indem du Ihm dein Bestes gibst 😍😍😍😍


Matthäus 2:11 (NBH)
11 Sie gingen in das Haus und fanden das Kind mit seiner Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm die Ehre. Dann holten sie ihre mitgebrachten Schätze hervor und legten sie dem Kind hin: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

Lukas 12:34 (NBH)
34 Denn euer Herz wird immer dort sein, wo ihr euren Schatz habt."


Montag, 12. Dezember 2016

MEIN TIPP : Finca Cas Misser, Mallorca

Was wirklich zählt


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Wann haben wir schon genug? Wir kaufen und kaufen – und kriegen trotzdem nicht genug. Irgendwie bleibt das Gefühl, noch so vieles nicht zu haben und noch so vieles zu brauchen. Aber es ist nun einmal so: Egal wie viel Dinge und Reichtümer wir uns anhäufen – alles ist vergänglich. Am Ende können wir es ohnehin nicht mitnehmen und lassen es hier zurück. Wie viele besser ist es daher, weise zu handeln und abzugeben? Gerade jetzt in der Adventszeit laufen viele Aktionen, um Menschen zu unterstützen und ihnen was Gutes zu tun. Warum nicht einfach mal eine großzügige Geldspende geben? Dadurch machen wir andere Menschen glücklich und werden dabei selbst froh – denn Geben ist seliger als Nehmen. Das steht sogar schon in der Bibel. 😉 Außerdem sammeln wir uns durchs Geben einen Schatz im Himmel und dieser Schatz, der vergeht nicht. Der bleibt. Warum also nicht großzügig in diesen Schatz investieren? Legt euch Geldbeutel zu, die keine Löcher bekommen: Sammelt euch einen Schatz im Himmel. Lukas 12,33b Quelle:advent.4me.media

Sonntag, 4. Dezember 2016

Xavier Naidoo - Der Fels [Official Video]


Xavier Naidoo singt hier von dem, was er am meisten braucht: Gott !
Und auch unsere Seele braucht... sie braucht die Beziehung und die Gemeinschaft mit Gott. Nur an seinem Tisch wird unsere Seele satt und zufrieden.

Mittwoch, 14. September 2016

Einen Spalt breit

...will ich die Tür zu meinem Herzen öffnen und dich hineinsehen lassen, was der HERR gerade tut in meinem Leben und zu mir sagt.
Das ist das riskanteste, was ich tun kann und das weiß ich! Aber ich kann nicht anders....dazu bin ich geschaffen und das gehört zu mir, wie die Luft zum atmen.

Ich schreibe auf deutsch, weil es nur dann einigermaßen gut gelingt, dass der Google Übersetzer "mein Geschreibsel"/ meine Worte in eine andere Sprache übersetzt. Aber eigentlich würde ich gerne in einer anderen Sprache schreiben...in einer, in der ich viel mehr Worte des Herzens auf diesem Weg des Prozesses habe, weil in dieser Sprache die Reise begann. Und das ist englisch.

Tradition, Glaube, Religiosität, Gesetze und Regeln einhalten, Tun (und nicht Sein), das habe ich viele Jahre meines Lebens erlebt und bin selbst ein nicht unerheblicher Teil darin gewesen.
Aber wie Paulus es sagt, bin auch ich nur durch Gottes Gnade was ich bin.

Viele Jahre hatte ich Gnade in dem Erlernten aus Kindheit und Jugend in Bezug auf Glauben zu leben. Viele Jahre hatte ich Gnade, meine Gaben und Fähigkeiten einsetzen und gebrauchen zu dürfen, für mich und für andere. Eine sehr große Gnade!
In all dieser Religiosität habe ich die deutsche Sprache gebraucht. Im Singen von Kirchenliedern, im Lesen der Bibel, im Reden darüber zu den Menschen....Worte, viele viele Worte im Laufe der Jahre.

Die deutsche Sprache war in meinen Ohren schon immer "hart" und stark. Und sie passte zu dem, worin ich lebte und was und wie ich es sagte.
Aber dann begann ein Umgestaltungsprozess, eine Metamorphose, an deren Ende auch vielleicht aus mir ein Schmetterling wird...der Prozess ist noch im Gange.

Diese Umgestaltung begann in einer anderen Sprache, mit ganz anders belegten Begriffen. Mit nichts, was mir bis dahin vertraut war...
Und heute sehe ich, dass es das Beste war, was Gott machen konnte, damit dieser Prozess ganzheitlich stattfand und weiter läuft.
Denn ganzheitlich sind wir geschaffen. Und die stärkste Bastion des Bisherigen ist unser Denken.

Weil wir von Beginn unseres Lebens an in einer Sprache geprägt wurden, darum "sitzt" diese Sprache auch so tief in uns und alles was wir lernen und erfahren hat mit dieser Sprache zu tun.
Daher ist es nach einer Phase der äußeren und inneren Erneuerung immens wichtig, das Denken diesbezüglich auch zu verändern. Und das dauert gemäß meiner Erfahrung im Vergleich zu den anderen Anteilen am längsten und ist am schwersten.
Denn unser Denken sagt uns, was wir denken sollen...ist ja klar. Und das spiegelt unsere Wahrheit wieder, obwohl das vielleicht meilenweit von Gottes Wahrheit entfernt ist.

Unsere Wirklichkeit muss noch lange nicht Gottes Wahrheit sein!

In meinem Fall lernte ich am Anfang dieser Umgestaltung mit den Herzens-Ohren in englisch zu hören und nicht in deutsch.
Und das hat mich neu geprägt. Und deshalb habe ich viel mehr englische Worte der Liebe Gottes, Seiner guten Führung, Seiner liebevollen Treue, Seines guten Plans für uns Menschen usw. in englisch in mir, als in deutsch.

Auch Anbetung in Musik bereitet sich in mir für gewöhnlich viel schneller in englischsprachiger Musik aus, als in der deutschen Sprache. Welch Wunder.
Wobei ich sagen muss, dass es wohl auch mit der Art der Musik zu tun hat.

In meiner Wahrnehmung und nach dem, was ich in Glaubenskreisen bisher erlebte, handeln die Texte der Anbetungsmusik in deutsch sehr oft von uns Gläubigen, unser Wollen, unser Nicht-vollbringen, unserer Schwachheit....eben von mir, meiner, mich.
Und wenn ich das Anbetungsmusik nenne, dann muss ich folglich sagen, ich bete mich selbst an.
Denn Anbetung zu Gott muss andere Worte haben. Worte die Ihn, Sein Wesen, Sein Herz, Seine Leidenschaften, Seinen Charakter, eben Ihn in den Mittelpunkt stellen.
Darüber zu singen alleine reicht aber auch noch nicht. Nein, Ihm das zuzusingen, als Antwort auf Ihn und Sein Werben um uns, das ist echte Anbetung die von Herzen kommt.

Diese Anbetung geht mit und ohne Musik. Von Herzen muss sie eben kommen, das ist das einzig wichtige dabei !

Und auch diese Art der Anbetung habe ich bisher mehr im englischsprachigen Raum der Erde gehört, als im deutschsprachigen.

Allein aus diesen genannten Gründen ist englisch eine meiner Herzenssprachen !

Ich sage bewusst eine, denn es gibt noch eine zweite, und das ist die spanische Sprache.
Durch diese Sprache klingt etwas in meinem Herzen, dass ich noch nicht in Worte fassen kann, auch wenn ich es jetzt bereits seit ca. 4 Jahren durch diese Sprache erlebe.

Das Intensivste dabei ist das Beten. Wenn jemand in spanischer Sprache betet, so spüre ich die Präsenz des Heiligen Geistes super stark, immer ! Und diese Begegnung berührt mein Herz oft so stark, dass ich weinen muss. Ein heiliges Weinen.

Anfangs schob ich es darauf, dass ich die Worte in dieser Sprache nur spärlich verstand. Aber auch nach Jahren, in denen mein Verstehen deutlich zugenommen hat, ist es gleich intensiv. So kann ich es nur dem Geist Gottes zuschreiben, dass diese Sprache mein Herz berührt, wie keine andere.

Auch spanisch gesungene Lobpreismusik berührt mein Herz ähnlich, wenn auch nicht ganz so stark wie das Beten in der Sprache. Wobei bestimmt auch die Art dieser spanischen Anbetungsmusik dazu beiträgt.
Jede Nation in ihrer eigenen Sprache hat wohl von Gott auch ihre eigene Art der Anbetung bekommen, so leite ich dies aus meinen "Beobachtungen" und Erfahrungen ab.

Welche Vielfalt wird einst im Himmel sein, wenn wir gemeinsam anbeten !!!

Aber in mir passiert gerade am Ende dieser Metamorphose noch viel mehr, als nur das Erkennen wie alles Göttliche in Sprachen sich in mir bewegt.

Der Weg begann über ein Suchen, ein tiefes Sehnen in mir nach Mehr. Ich wusste in mir, dass es noch mehr von Gott geben musste. Das ließ mich beten und Gottes Antwort darauf war ein losführen auf einem Weg, der mir dato gänzlich unbekannt war.

Die Freude über Gottes schnelles Antworten trieb mich an, auf diesem Weg gehen zu wollen. Und Menschen, unendlich kostbare Menschen, stellte Gott mir gleich anfangs an die Seite.
Sie trugen bereits etwas in sich, dass nach Freiheit schmeckte, wenn ich von ihnen kosten durfte, und was ich brauchte. Freiheit war das Ziel. Aber das wusste ich damals noch nicht.
Es war zuerst nur ein anders sein, lebendiger fühlen und auftauen. Denn mein Herz war von jahrelangem Schmerz eingefroren. Es kam erstmals wieder Leben in mich und ich sog es in vollen Zügen in mich auf.
Es war so frei, so leicht, so weit, so tief, so neu und so nie-wieder-aufhören-sollend....

Der Weg wurde im Laufe der Zeit eher steinig und schwierig. Aber das, was ich anfangs geschmeckt hatte von Freiheit, das motivierte mich weiter zu gehen. Ich hatte ein Ziel vor Augen, ohne es wirklich zu sehen oder zu kennen.
Aber da wollte ich!

Einige Menschen blieben und gingen weiter mit mir, ermutigten mich, fingen mich auf, wenn ich hinfiel, ja trugen mich sogar ein Stück, bis ich wieder laufen konnte. Sie ließen mich ihr Herz sehen, damit meines eine Ahnung bekam, was das Ziel wäre.
Andere Menschen verließen diesen Weg und damit auch mich als Weggefährten.
Vielleicht gibt es mehrere verschiedene dieser Wege, auf denen sie jetzt mit anderen weitergehen? Ich weiß es nicht.
Aber es ist für meine Reise auf diesem Weg auch nicht wichtig.
Gott ist wichtig, Jesus ist wichtig, der Heilige Geist ist wichtig, das ist alles !!!

Nach nun doch schon einer etwas dauernden Reise kann ich sagen, der Weg hat sich immer wieder verändert. Nichts blieb so, wie es gerade eben noch war und im Laufe der Zeit veränderte sich alles immer schneller.
Das machte Angst, aber irgendwann auch einfach nur noch ein Schauen auf Jesus! Denn Er ist der Einzige der wirklich durchführt oder trägt, wenn nichts mehr zu gehen scheint.

Und da hat sich was in mir verändert!
Kostbare Menschen sind immer noch an meiner Seite. Aber ich brauche sie nicht mehr, um meinen Weg zu gehen. Ich brauche jetzt Jesus allein!!!
Zu den Menschen habe ich jetzt eine ebenbürtige Beziehung. Das entspannt alle Seiten auf die Dauer und ist zugleich von Gott. Denn nur Er ist zum Nehmen da. Und dann können wir unsere Erwartungen an Menschen loslassen, wenn wir von Ihm nehmen, weil wir alles bekommen was wir brauchen.
Und mit unseren Mitmenschen können wir so eine einfach göttliche Beziehung führen, auf gleicher Ebene.
Natürlich nur, wenn beide Seiten den gleichen Lebensstil bezüglich dieses Nehmens von Gott leben.
Ansonsten kippen Beziehungen immer irgendwann, weil einer nur gibt und der andere nur nimmt und dieses Verhalten eine Beziehung aus dem göttlichen Gleichgewicht bringt.

Heute begegnet mir Gott indem er mich selbst ermutigt, diesen Weg bis zum Ende zu gehen, obwohl er mittlerweile auch ein Stück vom Leidensweg Jesu geworden ist.
Aber das ist ja klar, wenn ich mein Kreuz auf mich nehme, so wie Jesus seins genommen hat.

Da geht es nicht mehr um Wohlbefinden und Komfort. Da geht es nicht mehr um eine gute Predigt, die im Verstand brilliant wirkt und das Herz kalt und ausgehungert zurück lässt. Da geht es auch nicht darum, dass das ja wohl ein Angriff zur Zeit sein muss, dem man mit guter geistlicher Kampfführung entgegen stehen kann.
Nein! Soviel Macht hat Satan nicht, dass er etwas tun könnte, was außerhalb von Gottes Kontrolle wäre!

Dieser Teil, der letzte Teil des Weges, ist und bleibt der schwierigste! Das kann man nun mal nicht ändern!
Aber umdrehen ist keine Option, niemals!
Wer bis hierher gekommen ist, der sieht das verheißene Land bereits am Horizont, obwohl es erst schemenhaft und vage zu erkennen ist.
Aber die Gewissheit ist da, dort hinten werde ich ankommen! Und alles was Gott verheißen hat, wird Er erfüllen! Denn Er ist treu! Und das ist eine Wahrheit, die größer ist als alles, was die Welt mir zeigt und sagt, auch von wohlmeinender Christen Seite.

Wenn du also auch dem Weg bist, der zum verheißenen Land führt (übrigens ganz nebenbei: dieser Weg ist für alle Christen! Nur die wenigsten im Wohlstands-Westen gehen ihn leider bisher!), dann kehre nicht um, bleibe nicht stehen, sieh nicht zurück zur Gefangenschaft in Ägypten, sondern gehe vorwärts so wie Gott dir Gnade schenkt!

Und ist an einem Tag die Gnade nicht spürbar, dann bleibe stehen und verweile in Gottes Gegenwart, bis du merkst, jetzt kann es weiter gehen.

Wenn du Durst hast, dann trinke von Ihm, der Quelle mit dem frischen Wasser! Das erfrischt immer!
Wenn du Hunger hast, dann iss von Ihm, dem lebendigen Brot! Das macht immer satt!

Warte auf Ihn, bis Er kommt und dir gibt!
Und Er wird kommen! Und Er wird geben! ER IST TREU und nichts was passiert wird daran was ändern!!!

Bleib in Seiner Liebe und bade dich darin oder ruhe dich aus, wenn es anstrengend ist!
Das allein hilft und lässt mich und dich das verheißene Land erreichen! Mit Sicherheit! Amen!

Sei gesegnet!!!

Mittwoch, 10. August 2016

Paraguay vom 20.-30.6.2016



So ziemlich in der Mitte von Süd-Amerika liegt Paraguay.
Ein bisher unbekanntes Terrain für uns....

Nach einem etwa 11 Stunden dauernden super ruhigen Flug von Madrid/Spanien aus, landeten wir auf dem Flughafen von Asunción, der Hauptstadt von Paraguay.

Das mit dem ruhigen Flug scheint eine wirkliche Seltenheit zu sein, wie mir mitreisende Einheimische erzählten, denn über Brasilien gibt es normalerweise immer irgendwelche Turbulenzen oder zumindest unruhige Luft.
Das Einzige was ich dabei denken kann sind zwei Verse aus der Bibel in
Psalm 91
Vers 1 sagt: Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt (bzw. fliegt :-)) und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt....
und in Vers 11 steht: Denn er hat seinen Engeln über dir befohlen, dich auf allen deinen Wegen zu behüten,...

Die neue Morgen ermöglichte mir kurz vor der Landung einen wunderschönen Blick auf das Land, in dem ich 10 Tage verbringen würde.
Wie ich später erfuhr, ist das der Paraguay Fluss, an dem auch Asunción liegt.


Die Zeit im Flugzeug verflog im wahrsten Sinne des Wortes, denn weil wir in der Nacht flogen, war Schlafen im Flugzeug, jedenfalls für mich, auch wirklich möglich.
Okay, es war eher unbequem und auch an Schlaf am Stück war nicht zu denken...aber alles in allem waren es vielleicht doch so mehr als 5 Stunden, die sich gemischt mit Aufregung auf alles vor uns Liegende gut anfühlten!

Der erste Eindruck auch von festem Boden unter den Füssen war sehr gut, und erinnerte mich doch auf einmal an Mallorca im Morgenlicht....die Palmen und die Farbe der Natur trugen ganz klar dazu bei.





Das Flughafen-Gebäude wirkte von außen sehr merkwürdig und ließ mich erahnen, dass wir in Paraguay noch auf mehr krasse Gegensätze stoßen würden...

Unser Empfang war super herzlich und wirkte so vertraut, als wenn man als Familie wieder nach Hause kommt von einer langen Reise ! 

Unsere Gastgeber wohnen in einem Vorort von Asunción. 
Die Fahrt dauerte lange und wir quälten uns durch den täglichen Stau und Massen von Blech auf den Straßen. Uns gab es allerdings in Ruhe die Gelegenheit alles um uns herum ausführlich wahrzunehmen und uns einen ersten Eindruck hier zu verschaffen.
Alles wirkte anfangs so exotisch und fremdländisch und gleichzeitig so vertraut, weil es an vielen Stellen der Insel Mallorca so sehr ähnelt.
Die Grundfarbe über allem, dieses terracotta braun, die Palmen und die Wärme sind meines Erachtens wohl dafür verantwortlich.
Ja, man spürte Wärme trotz dessen, dass wir jetzt im Winter in Paraguay waren. 

Winter ist normalerweise so nachts mit Temperaturen bis in den einstelligen Bereich verbunden, wobei tagsüber die Temperaturen auch immer mal bis zu 30° ansteigen können. 
Man sollte sich also besser in Schichten anziehen, damit man bei Bedarf Schicht für Schicht ausziehen kann. 
So wurde es uns zuvor empfohlen, was auch ein wirklich guter Tipp war, wie wir schnell spürten.

Im Laufe der kommenden Tage erfuhren wir aber, dass wir allerdings in einen Winter gekommen waren, den es so seit wohl 10 Jahren nicht mehr gegeben hatte.
Es war einfach sehr sehr kalt im Moment, was nicht dem normalen Winter hier entsprechen würde. Das versicherte man uns von mehreren Seiten.

Nachts war es manchmal bis ran an 0° kalt und auf die Sonne warteten wir tagelang vergebens, was die Temperaturen manchmal höchstens auf gegen 20° klettern ließ. 
Das hört sich vielleicht warm an für europäische Verhältnisse. Ist es aber in Paraguay nicht, denn die Luftfeuchtigkeit ist so hoch, dass es einer Ostwind Front gleich kommt und alles immer und überall sich eisig und klamm anfühlt!

Da es fast keine Heizungen im europäischen Sinne gibt, die Spalte unter Fenster und Türen groß sind und die Verglasung der Scheiben normalerweise einfach ist, liegen die Innentemperaturen wie die Außentemperaturen ungefähr gleich hoch bzw. niedrig.
Das hat zur Folge, dass man morgens schon mal beim Aufwachen den Atem den man ausatmet im Zimmer sehen kann. 
Diesen Winter war das keine Seltenheit, wie auch wir mehrfach erlebten.

Und doch macht es einigen Lebewesen nichts aus, das es nicht "knüppeldickeheiß" ist wie im Sommer. Dann gibt es nicht selten Temperaturen um die 50° :-)
Dieser Kaktus z.B. fing während meines Aufenthalts im Garten unserer Gastgeber zu blühen an....




Auch diese Orchidee oder die Bougainville trotzten der Kälte hartnäckig und wunderschön !





Obwohl es Winter war, wurde die Wäsche draußen getrocknet...wo auch sonst! Dass es in diesen kalten Zeiten manchmal 2 Tage dauert bis etwas trocken ist, daran stört sich keiner :-)




Auf vielen Fahrten auf den Straßen Paraguay's sahen wir solche Straßenverkäufer, die an roten Ampeln auf ihre Kundschaft warteten und immer nochmal zwischen die Autos sprangen, selbst wenn die Ampeln bereits grün waren....
Ein ziemlich ungesunder Job in vielerlei Hinsicht !





Auf Ausflügen erlebten wir Paraguay von vielen verschiedenen Seiten. Mal ländlich exotisch, der Paraguay Fluss der fast wie ein Meer wirkt, einmalige Flora und Fauna, nächtlich romantisch und auch wie ein Land mit großem Reichtum und gleichzeitig ganz armer Bevölkerung...


















Das unterste Bild zeigt die Skyline von Asunción, wo es auch viele Shopping Center mittlerweile gibt. Im Vordergrund sieht man Slums.

Die Regierung hat in den letzten Jahren doch Einiges für die arme Bevölkerung getan, um ihnen zu helfen, aus Armut und Hoffnungslosigkeit herauszukommen. 
Auf anderen Flächen und doch nahe zum bisherigen Wohnort wurden viele "bunte" Häuser auf Staatskosten gebaut und versucht, die Slumbewohner umzusiedeln.


Allerdings wollen nicht alle Menschen ihre bisherigen Behausungen verlassen. Offensichtlich fühlen sie sich auch in Wellblech und Pappe doch wohl. Oder es ist, weil man wohl von klein auf nichts anderes kennt....

Guarani, das ist die Landeswährung, wirkte manchmal wie "Spiel-Geld", mit dem man schnell zum Reichtum gelangte...jedenfalls auf den ersten Blick...



Diese 5000 (!!!!!), okay nur Gurani und nicht Euros, sind umgerechnet allerdings weniger als 1 €, wodurch der vermeintliche Reichtum sehr schnell realistisch wieder weg ist.

Auch der Blick von Autos zum Verkauf an den Straßen wirkt im ersten Moment sehr befremdlich....sie kosten Millionen !!!



Das weltliche Fazit für mich von dieser Reise ist, dass Paraguay ein wirklich schönes Land ist, das viele Gegensätze aufzeigt. Und ich bin sehr froh da gewesen zu sein, wo mein Sohn mindestens 1/2 Jahr seines Lebens verbringt, denn ich hätte es mir nur von Erzählungen nicht so vorstellen können.

Und Paraguay ist in jedem Fall eine Reise wert !!! 


Etwas, was nicht mit Bildern zu beschreiben ist, ist die Kultur der Menschen dort...
Sie sind jedenfalls herzlich und gastfreundlich, das habe ich vielmals in Paraguay erlebt !

Aber für mich persönlich ist das Fazit noch viel tiefer gehend....

Ich hatte das Vorrecht zwei mal in einer Gemeinde mit Christen in Asunción sein zu dürfen. Einmal in einem Gottesdienst und einmal an einem Unterrichts Abend einer Leiterschaftsschule.



Ein einfaches Gebäude nach außen und bestimmt nur ein Beispiel aus vielen ....Aber was ich dort für "nach Gottes Gegenwart und Reden hungrige Menschen" erlebt habe, sucht hier in Europa seines Gleichen!!!

Und die Gegenwart Gottes war wirklich so präsent, dass es eine riesige Freude war z.B. in den fast Party ähnlichen Lobpreis in spanischer Sprache mit einzustimmen ! Oder auch zu sehen, wie aktiv die Menschen während des Vortrags von vorne dabei waren, indem sie unter anderem sogar mit den Händen aus der Luft "Worte von Gott", die vorgelesen oder ausgesprochen wurden, aufnahmen! Ja sie griffen förmlich nach dieser promesa, wie ein Wort aus der Bibel auf spanisch heißt.

Als Deutscher kann man nun denken, dass die Bibel ja allgemeine Worte sagt, sozusagen für jeden und nicht persönlich.
Weit gefehlt! Ein Wort aus der Bibel ist für die Kultur der Südamerikaner immer etwas wirklich Persönliches...und zwar jedes Wort der Bibel. Daher greift man auch danach, weil man es für sich annehmen und haben möchte. Eben eine promesa, eine Verheißung, wie es wörtlich übersetzt heißt.

Dieses Feuer, das ich dort erlebte, hat meine Sehnsucht nach genau diesem hier in Deutschland, ja in ganz Europa weiter angefacht !!!
Und ich bin so dankbar, dass Gott das für mich auf dieser Reise vorbereitet hatte !

Seid auch ihr Leser gesegnet mit dem Feuer Gottes, das euch brennen lässt für IHN, den König und unseren Bräutigam Jesus Christus !!!


Mit einem Bild von der Herrlichkeit Gottes' Schöpfung, die einen Hauch von Seiner Majestät erahnen lässt, will ich diesen Reisebericht nun beenden...



Samstag, 7. Mai 2016

Mysterium oder Berechnung ?!

(Gods saying:)
After the desert comes the rain                                   
and after the rain comes the harvest                          

(Singer is saying:)
and I here you saying again                                       

(Gods saying:)
Let me show you how to trust my leadership             
let me show you how to trust my leadership               
'cause I know you scare but I will help you              
I've show you I'm there all of the ways through         

Just let me show you how to trust my leadership       
let me show you how to trust my leadership


I want to be your refuge in the pain                            
I want to be your shelter from the rain                       
I want to be your safety when everything is shaking  
                                                                                    
Keep coming back                                                       

I want to be your comfort in the pain                         
I want to be your shelter from the rain                       
I want to be your safety when everything is shaking

Keep coming back




(Gott sagt:)
Nach der Wüstenzeit kommt der Regen,
und nach dem Regen kommt die Ernte.

(Sänger sagt:)
Und ich höre dich erneut sagen:

(Gott sagt:)
Lass es mich dir zeigen, wie du meiner Leitung
vertrauen kannst, weil ich weiß, dass du
ängstlich bist. Aber ich will dir helfen. Ich zeige
dir, dass ich in allen Wegen die du gehst da bin.

Gerade jetzt, lass es mich dir zeigen...

Ich will deine Zuflucht sein im Schmerz.
Ich will dein Schutz vor dem Regen sein.
Ich will deine Sicherheit sein, wenn alles sich
um dich herum bewegt.

Komm immer wieder zu mir.

Ich will, dass es dir gut geht im Schmerz.
...




Das wohl größte Mysterium jenseits des Himmels sind Gottes Wege mit uns Menschen !
Sie sind unvorstellbar,
nicht kontrollierbar,
unberechenbar,
wenn man denkt, jetzt weiß man den nächsten Schritt, dann ist alles auf einmal wieder anders !

Es gibt viele Bibelstellen, die sagen, dass Gottes Pläne, Seine Wege, Sein Wille gut sind.
Wir sind gehalten, dem zu vertrauen, was die Bibel sagt.
Einzig das ist unsere Aufgabe !

Sprüche 3,5+6 sagt
Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deine Verstand; sondern denke an ihn in allen deinen Wegen, dann wird er dich recht führen.

Unser Verstand ist dazu da, im totalen Vertrauen auf Gott in Weisheit unseren Lebensweg zu gehen.
Alles, was wir denken und planen und uns wünschen sollen wir Gott hinhalten und dann warten auf Ihn, hören was Er sagt, und tun wie Er uns dann leitet.

Vielleicht denken wir:
die, die etwas von der Zukunft sehen, also die Propheten oder prophetisch Begabten, die haben es leicht. Sie wissen ja wo es langgeht...

Aber das ist ein großer Irrtum !
Nur weil man das Ergebnis kennt, heißt es noch lange nicht, dass das den Weg erspart.
Nein, den Weg muss man trotzdem gehen. Und er fühlt sich irgendwie sogar noch schwerer an !

Der Faktor Zeit spielt dabei eine entscheidende Rolle. Denn die Zeit sagt Gott sehr oft nicht dazu, an welchem sich sein gegebenes Wort erfüllt.
Und deshalb kommt die Schwere des Weges mit dem Nichtwissen wie lange es dauert zusammen, weil man ja bereits weiß, wo man ankommt...oder wie etwas ausgeht....


Gott ist Gott !
Er ist berechenbar in seinem Wesen !
Die Bibel sagt sehr deutlich wie Gottes Wesen ist. Und wenn wir das selbst erfahren wollen, dann müssen wir uns auf eine Beziehung mit ihm einlassen und WERDEN Ihn erleben....

Und Gott ist unberechenbar in seinem Tun !
Jedenfalls fühlt sich das oft so an oder sieht so aus...
Aber auch das ist nicht so !
Er ist berechenbar.
Auch über seine Pläne und Absichten, und daher sein Tun, gibt die Bibel in ihrer Gesamtheit über die Menschheitsgeschichte viel Aufschluss.

Wie gesagt, der Zeitfaktor ist eher das einzige menschliche Problem !
Und dadurch denken wir, Gott ist unberechenbar, ja vielleicht sogar eher willkürlich...

Nochmal NEIN ! Das ist Gott nicht !


GOTT IST DIE LIEBE SELBST !

Aber auch das zu verstehen ist ein Weg....niemand weiß das tief in seinem Sein, in seinem Herzen wenn er sich zu Jesus bekehrt.

Und damit kommen wir wieder zum Anfang...dem Mysterium...GOTT.

Gott ist Gott.
Er hat als Einziger ein absolutes Recht auf Anbetung!
Er hat uns Menschen erschaffen. Und dank seiner Gnade gibt es uns und diese Erde noch !
Weil Er uns so sehr liebt versucht Er jede Sekunde alles, um uns zu Ihm zu ziehen und uns in Seine Gegenwart und bedingungslose Liebe zu bringen!

Nur wir vertrauen so oft viel mehr uns, allem was wir vor Augen sehen und damit eben auch Satan, der der Herrscher auf dieser Welt ist...

Wir leben in dieser "gefallenen" Welt und viele Dinge passieren dadurch, die nicht von Gott sind!
Aber Er wäre ja nicht Gott, wenn Er nicht trotzdem irgendwie eingreifen könnte und würde um uns zu retten, von was auch immer!

Deshalb habe ich am Anfang dieses Posts den Text zweier Lieder von Jon Thurlow gesetzt, der so gut zeigt, dass Gott alle Dinge uns zum Besten dienen lässt.

Römer 8,28  
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.

Und manchmal lässt Er uns sogar bewusst Erfahrungen machen, die wir nicht wollen, aber die uns helfen, Ihm tiefer zu vertrauen und in der Beziehung zu Ihm zu wachsen .


Halten wir fest:
Gott ist die Liebe!
Gott ist berechenbar
und Gott ist unberechenbar, weil ER Gott ist !
Gott will, dass wir Ihn, sein Wesen, Seine Wege verstehen
und niemals können wir Ihn wirklich verstehen, weil Er so anders ist, als wir Menschen denken und uns vorstellen !

Gott - das größte Mysterium und die Liebe meines Lebens !!!


Montag, 2. Mai 2016

Alles NEU....

...macht bekanntlich laut einer Volksweisheit der Mai :-)

Und so ist es jetzt am 2. Mai 2016 auch mit diesem Blog. Der Umzug in die neue Blog Adresse ist erledigt.
Voller Freude darf ich die "Geburt" von lavidaeuropa.blogspot.com bekanntgeben !

Mit ein wenig Mühe ist er schneller vonstatten gegangen, als ich vermutete. DANKE HERR !!!

Äußerlich gab es ein paar Schönheitskorrekturen, ansonsten ist alles wie bisher. Und besonders inhaltlich wird sich nichts ändern.





JESUS LEBT !
Diese Wahrheit gilt heute genauso, wie an jedem anderen Tag seit Bestehen der Erde !

Und darüber in vielen verschiedenen Facetten und Erfahrungen werde ich weiter schreiben...so Gott will, bis Jesus eines Tages wiederkommt :-)


Hier nochmal der Hinweis auf das automatische Folgen neuer Blog Posts. 
Ganz unten am Ende des Blogs gibt es die Möglichkeit deine E-Mail-Adresse einzutragen und damit Benachrichtigungen über neu geschriebenes automatisch zu erhalten.
Nutze diesen Dienst, um immer auf dem Laufenden zu bleiben.

Und...lass dich nicht irritieren, wenn du die neue Blog Adresse eingibst, in deinem Tab allerdings etwas anderes angezeigt wird. Blogspot ändert es automatisch, aber es hat für dich keine weitere Bedeutung.

Seid gesegnet, liebe Leser, mit dem Frieden dessen, der höher ist als all unser Denken und Verstehen!


Dienstag, 19. April 2016

ACHTUNG - WICHTIGE MITTEILUNG

Liebe blog-Leser !

In Kürze wird sich diese blog Adresse ändern.

Statt, wie bisher "lavida2015.blogspot.com" wird sie

zukünftig lavidaeuropa.blogspot.com

heißen.

Inhaltlich wird alles wie gewohnt so bleiben !

Follower können wie bisher auch, sich auf der blogseite weiter unten mit ihrer E-Mail-Adresse registrieren und erhalten dann automatisch eine Mail, wenn ein neuer Post veröffentlicht wird.

Vielen Dank an meine treue Leserschaft !!!

Seid gesegnet mit der Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und wie unerforschlich seine Wege!
......nach Römer 11,33 (neue Luther Übersetzung)




Dienstag, 22. März 2016

Bleib hungrig - bleib töricht


Dies ist das letzte Zitat von Steve Jobs in einem kurzen Video, das wohl aus einer seiner berühmtesten Reden stammt. Diese Rede ist mit dem gleich folgenden link auch in deutsch zu hören/sehen. Sie ist inspirierend und tiefsinnig und hat mich gerade sehr berührt und mich motiviert, sie mit euch zu teilen und einige Gedanken dazu zu schreiben...
Diese Rede ist meines Erachtens nach unbedingt empfehlenswert!

Hier der link:
Die Botschaft:
Es geht um unser ...den Ort, wo Gott bereits alles, was wir sind...alles, wozu wir geschaffen wurden...alles, was wir an Gaben und Potenzial haben...einfach alles in unser Herz schon gelegt hat.
Und es ist unsere Lebensreise, herauszufinden, was da so drinnen ist und wie wir damit weiterkommen! Was ist unser Weg, was ist unsere Aufgabe...? (Ich rede hier nicht von Beziehung...das ist ein anderes Thema, obwohl es selbstverständlich eigentlich nicht von einander zu trennen ist!)
Im tiefsten Sinne war das Herz Thema des vergangenen Sonntags (ich glaube, diejenigen die wir uns Sonntag trafen, wissen schon was ich meine)....oder überhaupt Thema, damit man seine Gaben/Potenziale herausfindet !!!
Es ist mir ein Bedürfnis zu sagen: die Suche nach dem eigenen Herz bringt einen letztendlich auch zu Gott! 
Lasst euch nicht abbringen von diesem Weg !!!
Auch wenn Steve Jobs nicht von Gott redet, so denke ich doch, dass sein Leben göttlich geführt wurde und Gott ihn bewusst "gesetzt" hatte, um uns "die Kommunikation" in der wir heute leben, zu geben ...und einiges darüber hinaus!
Mit all dem, was er hier sagt, ist er in jedem Fall vom Herzen Gottes inspiriert, dessen bin ich sicher!
"Bleib hungrig" ist unser Antrieb auf der Suche nach MEHR, also weiterzukommen im Leben...näher zu Gott hin in unserer Beziehung!
Und "bleib töricht" packe ich für mich in die Kategorie: ich bleibe demütig vor meinem Gott, weil Er/Jesus "mein guter Hirte" ist und mich "richtig" führt, wenn ich Ihn lasse und mitgehe :-)
In diesem Sinne: lichst!... und ohne Anspruch auf Vollständigkeit! Nur ein Input zum Weiterdenken


Mittwoch, 16. März 2016

Empfehlungen - diverse links

Hier einige Link-Empfehlungen von guten Publikationen die für diese Zeiten wichtig sind, prophetischen Worten, Musik news und wertvollen Tipps, die einem beim blog schreiben helfen...


Die erste Empfehlung ist die Internetseite von MorningStar, dem Dienst von Rick Joyner. Er ist absolut anerkannt im prophetischen Bereich, vielfacher Buchautor und vieles mehr. Einige seiner wichtigsten Bücher habe ich bereits in diesem blog empfohlen.
Diese Internet Seite ist auf englisch.
https://www.morningstarministries.org/resources/publications/rick-joyner-word-week#.VulBxpzhChd

Eine weitere englischsprachige Internetseite ist die, von Anne Graham Lotz, einer genauso bedeutenden Stimme in unserer Zeit.
http://www.annegrahamlotz.org/


Wer täglich prophetische Worte von sehr unterschiedlich prophetisch begabten Menschen lesen möchte, für den ist diese englischsprachige Internetseite "Elijahlist" bestens geeignet.
http://www.elijahlist.com/index.php

Viele dieser täglichen Worte werden auch ins Deutsche übersetzt.
Sie sind als newsletter erhältlich, in dem man eine E-Mail an deutsch@elijahlist.com schreibt und um Aufnahme in den newsletter bittet.
Oder man kann sie nachlesen unter
http://www.elijahlist.at/

Eine weitere empfehlenswerte Internetseite ist die von Wolfgang Simson, der lt. Wikipedia deutschstämmiger ehemaliger Theologe und Missionar ist, jetzt Innovationscoach und Königreich Gottes Nachfolger. Diese Seite kann man auf deutsch und englisch lesen.
http://simsonmedia.com/de/?noredirect=de_DE
Auch von ihm gibt es seit einigen Tagen ganz neu, für den von ihm entwickelten RESET Kurs, die Seite
http://www.resetkurs.eu/


Und nun eine Empfehlung für zwei deutschsprachige Seiten gesammelter prophetischer Worte/Informationen:
http://www.prophetie-heute.de/

http://www.waechterruf.de/


Empfehlungen für zwei Internetseiten aus der christlichen Musikszene sind:
noelandtricia.com
und
noelrichards.com


Auf all diesen Seiten kann man sich zum automatischen Newsletter anmelden, was ich sehr empfehle!

Und zu guter Letzt hier noch jemand, der mir in meinem blogger Dasein schon so manch wertvollen Tipp gegeben hat und der darum auf meiner Empfehlungsliste nicht fehlen darf:
Walter von
http://www.schreibsuchti.de/


Donnerstag, 21. Januar 2016

Meine Geliebte, Mein Geliebter !



Ich bin der, dessen Kopf und Haare wie weiße Wolle sind...ja, wie der Schnee, der gerade Deutschland bedeckt.
Meine Augen sind wie eine Feuerflamme. Und wenn du mir in die Augen siehst, meinem Blick nicht ausweichst, dann spürst du die Wärme des Feuers in deinem ganzen Sein, das flackernde wohlige Licht des Feuers...und auch das Brennen, das starke Brennen was alles auslöscht, was nicht zu dir gehört.
Meine Füsse sind wie Golderz, das im Ofen glüht....und meine Stimme, wie großes Wasserrauschen, wie die mächtigsten Wasserfälle, die du dir nur vorstellen kannst. So voller Kraft und Leben und gleichzeitig sanft und weich, mild und warmherzig.
Gleichzeitig kommt aus meinem Mund ein scharfes, zweischneidiges Schwert hervor, wenn ich den Mund öffne. Dieses Schwert trennt Seele und Geist...es offenbart durch ein Wort von mir, wo das Herz des Menschen wirklich ist, was die Gedanken denken und wo der Geist zuhause ist. Aber es spricht auch unendliche ewige Liebe in dich hinein, wenn du es zulässt das zu hören!
Wenn du mich anschaust, diesen Anblick wirklich willst, dann siehst du, wie mein Gesicht strahlt wie die Sonne in ihrer Kraft. Niemand kann das aushalten, mich so anzusehen...aber wenn du es willst, dann lasse ich dich einen Hauch davon erhaschen und es wird dich umhauen! Ja, im wahrsten Sinne des Wortes von den Füssen hauen...

Willst du mich ?
Willst du meine Liebe ?
Willst du zulassen, dass ich dich so unendlich bedingungslos liebe, wie ICH BIN ?
Willst du in Ewigkeit mit mir zusammen sein und dich einfach an mir freuen ?
Willst du ....?
Willst du mich mit deinem ganzen Sein....mit deiner ganzen Seele, allen Gefühlen dazu - auch den nicht so schönen, allen Erfahrungen die du je gemacht hast oder machen wirst, mit deinem ganzen Denken und Verstand, der so klein ist, das er mich nie ganz denken können wird und mit deinem ganzen Herzen und allen verborgenen Winkeln darin...?
Willst du mich ?
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.
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Dann sag JA, wann immer ich dich was frage...
sag JA, zu dem Prozess, den ich in dir begonnen habe und zu Ende bringen werde...
sag JA, zu meiner bedingungslosen, nie endenden Liebe zu dir...
sag JA, zu allem, was ich dich auch bitte loszulassen...
sag JA, wenn ich dir begegnen will oder auch, wenn du im Dunkeln tappst und nur erahnst, das ich da sein könnte...
sag JA, zu aller Freude, allem Frieden...aber auch zu allem "sich selbst sterben", so wie ich es dir vorgemacht habe, wegen der immerwährenden Freude und Begegnung bis in alle Ewigkeit mit mir...
sag JA - zu mir !!!

Ich liebe dich mit einer ewigen, nie endenden, für dich unvorstellbaren, bedingungslosen Liebe !

Ich, Jesus, der ich mein Leben nur für dich gegeben habe...und es wieder tun würde !





Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit:
Gott ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Völkern, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.
1. Timotheus 3,16