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Donnerstag, 21. Dezember 2017

Enseñanza de la Navidad (& Resumé deutsch)





Dieses Video von Ana Mendez bringt Klarheit darüber

*wann Jesus wirklich geboren wurde
*woher unsere heutigen Bräuche für Weihnachten stammen
*wie wir uns von allen dämonischen Bindungen diesbezüglich befreien können

Aber der Reihe nach...

Vielen ist bekannt, dass der jüdische Kalender, der auch damals zu Jesu Geburtszeit schon galt, ein anderer ist, als unser heutiger gregorianischer Kalender. Es gibt darin, genau wie heute, 12 Monate, die sich aber nicht in die heute geltenden Monaten in unseren Kalender 1:1 übertragen lassen, weil die damalige Zeitrechnung eine andere war.

In der Bibel um 1.Chronik 24,10 herum lesen wir von Gottes Ordnungen, was verdeutlicht, dass Gott grundsätzliche Ordnungen festgelegt hat und sie auch benutzt.

Mit dem Wissen dieser Ordnungen liest man nun Lukas 1,5-13, worin über die Arbeit des Priesters Zacharias und die Verheißung der Geburt von seinem Sohn Johannes (später der Täufer genannt) geredet wird.

Im Video erscheint ein gut erklärtes Schaubild über den Vergleich des jüdischen und gregorianischen Kalenders, was klar erkennen lässt, dass Johannes ungefähr in der Mitte unseres Monats März geboren ist. Und wie Lukas 1,36 bestätigt, kam Jesus 6 Monate später per Geburt auf diese Erde, der schlussfolgernd unser heutiger Monat September ist.
Wenn es also keine besonderen Vorkommnisse rund um die Geburt Jesu gab, dann wissen wir:
Jesu Geburtsdatum liegt in der zweiten Hälfte unseren Monats September 
und NICHT, wie wir heute dieses Fest in Erinnerung daran feiern, am 24. oder 25. Dezember!

Ein anderer Beleg für diese Wahrheit ist auch, dass es in Israel im Winter sehr kalt wird, was auch das Sternenbild am Himmel verändert, so dass der "Stern über Bethlehem" nicht dagewesen sein kann. Außerdem sind Hirten im Winter nicht mehr auf den Feldern, sondern haben ihre Schafherden zum Überwintern an andere Ort gebracht.


Die Tradition wie wir westliche orientierte Menschen heutzutage Weihnachten feiern, hat sich stufenweise entwickelt und resultiert aus verschiedensten Einflüssen.

Ungefähr ab dem 13.Jahrhundert nach Christus beeinflusste der bereits im gesamten Römischen Reich existierende Kult (Religion) namens "Mithraismus" das Denken der damaligen Welt. Das Erinnern an die Geburt Jesu wurde hiermit von Konstantin dem Großen ersetzt durch ein Feiern der Gestalt "Mithras", der an unserem heutigen 25. Dezember geboren worden sein soll. Aufgrund seiner Geburt wurden ihm auch Geschenke gegeben, was ab da als "offizieller Geburtstag von Weihnachten" galt. Auch seine Mutter spielte hierbei noch eine Rolle, wodurch dieses Fest gleichzeitig "Fest der Sonne/Licht" genannt wurde.

Zusätzlich kam im 19.Jahrhundert Santa Claus in diese neue "Weihnachts-Tradition". Er entstammt der skandinavisch-germanischen Mythologie des "Rentier Festes" und wurde in den Schlitten hinter die Rentiere gesetzt, die ursprünglich den nordischen Gott Odin zogen.
Odin ist außerdem ein Symbol für Geäst im Zusammenhang mit Ziegen, so dass Rentiere daraus entstanden sind. Diese standen irgendwann auf zwei Füßen und gaben Kindern Geschenke an diesem "Weihnachtstag".
Santa Claus im Rentier Schlitten, der die Geschenke zu den Kindern bringt, war entstanden.

Wie überall hatte auch diese neue Tradition eine geistliche Dimension: nämlich den Geschenke Konsum hervorzubringen! 
Sehr schnell wurde hieraus ein "Konsum-Zwang", denn Satan versucht immer zu versklaven und zu manifestieren im Leben der Menschen. Und in diesem Zwang sind viele weltweit gebunden und verschulden sich dadurch an Weihnachten hoch.

Auch das Gehen von Haus zu Haus und Lieder singen resultiert von den Göttern Odin und Thor.

Als persönliche Erfahrung und mit dem Wunsch zum Thema Weihnachten tiefere göttliche Erkenntnis zu bekommen, erzählt Ana Mendez dann von ihrer Reise in Richtung Nordpol.
Ein großes Erstaunen, warum eine große Passagier Maschine mit nur 6 Fluggästen in diese nicht touristische Gegend flog, stellte sich als "Spur" auf dem göttlichen Weg nach Offenbarung heraus.

Das Flugzeug beförderte statt Menschen säckeweise Post als Geschenke-Wunschzettel die an Santa Claus, lebend am Nordpol, gerichtet waren.
In Realität ist der Wohnort von Santa Claus eine verlassene Mine, in der alljährlich diese vielen Postsäcke einfach eingelagert werden, um sie zu entsorgen. Also kein, wie im Film, wohnlicher und behaglicher Ort eines netten Weihnachtsmannes, sondern ganz im Gegenteil ein trostloser und kalter Ort im "ewigen Eis".
Der Legende nach sollen sogenannte Trolls die Helfer von Santa Claus sein, die ursprünglich im Wald lebend sehr arme und hungrige Wesen waren, und kamen um ihm die gelesenen Wunschzettel zur Erfüllung der Wünsche vorzulegen.

Einblicke in die geistliche Welt ließen Ana Mendez sehen, dass diese Trolls Dämonen waren, die die Wunschzettel lasen um dadurch Zerstörung von Finanzen zu den Schreibenden zu bringen.
Das alles raubt die Freiheit der Menschen, wie sie in der geistlichen Dimension erkennen konnte.

Zusätzlich bemüht sich Satan oft auf vielen Ebenen die Menschen an die Dunkelheit zu binden, so auch durch Symbole an dieser Stelle. Es kommen z. B. unsere heutigen weihnachtlichen Zipfelmützen von der Kopfform der Trolls bzw. Dämonen.
Auch Kugeln und Lichter an unseren Tannenbäumen sind solche an die Dunkelheit bindenden Symbole, da sie vom "Fest der Sonne/Licht" aus der Zeit des "Mithraismus" und vom Gott Odin stammen.

Gott weist uns in der Bibel zurecht darauf hin, dass wir uns nicht den Gebräuchen und Gewohnheiten dieser Welt anpassen sollen!

Noch eine weitere Bibelstelle aus Hesekiel 20,28 wird von Ana Mendez herangezogen und belegt das Geben von Geschenken und die dahinter bindende Kraft des Konsums.


Wie sollen wir als Christen nun mit diesem Wissen, dass es Weihnachten wie es in der westlichen Welt gefeiert wird so gar nicht gibt, umgehen?
Am besten wie es schon Paulus in der Bibel beschreibt.... einfach ÜBER DAS RICHTIGE REDEN!

Das Richtige ist, dass es ein großes Fest ist, dass Gott uns ein Geschenk aus Liebe gab -
das Geschenk seines Sohnes Jesus Christus!

Lassen wir uns doch von Jesus vom weltlichen "Geschenke-Zwang" und den dahinter stehenden Mächten und Gewalten befreien (was Ana Mendez auch kurz ab Minute 21 für die Zuhörer tut).
Feiern wir einfach, wie jeden Tag des Jahres, dieses göttliche Geschenk auch am 24. oder 25. Dezember.

Und weil tatsächlich die Menschheit an diesen Tagen immer noch ein besonderes Bewusstsein für Jesus hat, können wir doch ein Geschenk weitergeben, nämlich:
für sie beten!

 Ana Mendez, und auch ich, wünschen in diesem Sinne:
GESEGNETE WEIHNACHTEN!!! 

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