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Donnerstag, 15. März 2018

ESBS - Politics / Politik

Pray for the Government! (Sphere 5: Politics)

Therefore I exhort first of all that supplications, prayers, intercessions, and giving of thanks be made for all men, 2 for kings and all who are in authority, that we may lead a quiet and peaceable life in all godliness and reverence. 3 For this is good and acceptable in the sight of God our Savior, 4 who desires all men to be saved and to come to the knowledge of the truth.
(1. Tim. 2:1-4)


In this passage Paul encourages us to first of all pray! His first desire in this pastoral letter to his spiritual son Timothy is to encourage people towards prayer.
But he is even more specific. The intercession and supplication is to be made for kings and people in authority everywhere. Why? So that we would be able to lead a quiet and peaceable life, in other words to be able to live out our Christian faith without intense persecution but in godliness and displaying the Gospel of Jesus Christ wherever we go. And because he wants all men to be saved (verse 4)

As of right now we are still able to preach the Gospel in Europe, but persecution of Christians around the world is at an all-time high. Many cannot publicly declare their faith for fear of being put in prison or worse. Even in Europe it seems that it is getting harder and harder to stand for the truths of the Bible in the public arena without any repercussions. But as darkness is increasing, I am convinced light is increasing as well. The witness of the Gospel is currently being followed by signs, wonders and miracles like we have not seen before. This emboldens us, believing that He is with us we declare the Good News!

And so the prayer for our governments should be two-fold. Lord save them! Lord, give them wisdom to lead our countries. We desire for the Gospel to go forth and even though we do not put our trust primarily on our political leaders, yet we are still called to stand in gap and pray for them. The Apostle Paul connects intercession for our Government with Gods ultimate desire – that none should perish but all be saved.

Our political leaders can stand in the way and hinder (to an extent) the spreading of the Gospel or support it. An example: Youth with a Mission is targeting Caribbean Islands in a focused way. Last year they were doing outreaches to one of the islands, the Government gave them authority to go into all the public schools and many other places. As a result, around 40% of the population heard the Gospel and about 10% gave their lives to Jesus!

One tenth of a nation saved in less than a month!!

Let us pray! Lord, save them! Lord, give them wisdom to lead our nations and continent!

For the ESBS-Core Team,
Jakob Pilz

Für die Regierung beten (Sphere 5: Politik)

„Vor allem anderen fordere ich euch auf, für alle Menschen zu beten. Bittet bei Gott für sie und dankt ihm. So sollt ihr für die Herrschenden und andere Menschen in führender Stellung beten, damit wir in Ruhe und Frieden so leben können, wie es Gott gefällt und anständig ist. Das ist gut und macht Gott, unserem Erlöser, Freude. Er möchte, dass jeder gerettet wird und die Wahrheit erkennt.“
(1 Tim 2,1-4)


In diesem Abschnitt ermutigt uns Paulus, dass wir zuallererst beten sollen! Sein Hauptanliegen in diesem Hirtenbrief an seinen geistlichen Sohn Timotheus besteht darin, dass er Menschen zum Beten anspornt, was er in diesem Text noch konkretisiert. Christen sollen überall für ihre Könige und Verantwortungsträger im Gebet einstehen. Warum? Weil wir dann einerseits ein Leben in Ruhe und Frieden führen und so unseren Glauben ohne starke Verfolgung leben und Jesus Christus überall bekennen können. Und andererseits weil Gott möchte, dass alle Menschen gerettet werden (Vers 4).

Im Moment können wir das Evangelium in Europa noch frei bekennen, doch die Christenverfolgung ist weltweit gesehen auf einem Höchststand. Viele Christen können ihren Glauben nicht öffentlich bekennen, weil daraus Gefängnisstrafen oder Schlimmeres folgen würde. Und selbst in Europa erleben wir, dass es schwieriger wird, im öffentlichen Leben für die Wahrheit der Bibel einzustehen, ohne dass es negative Auswirkungen hat.

Ich bin jedoch davon überzeugt, dass das Licht immer heller scheinen wird, je dunkler es wird. Wir erleben gerade, wie die Verkündigung des Evangeliums von Zeichen, Wundern und großen Taten begleitet wird. Das bestärkt uns, weil wir wissen, dass Gott mit uns ist, wenn wir die Gute Botschaft weitergeben.
Das Gebet für unsere Regierungen hat zwei Aspekte: Herr, rette sie! Und Herr gib ihnen Weisheit für die Leitung unserer Länder. Unser Herzenswunsch ist, dass überall Menschen das Evangelium hören. Und obwohl wir unser Vertrauen nicht primär in unsere Politiker setzen, sind wir doch aufgefordert, für sie einzutreten und für sie zu beten. Der Apostel Paulus verbindet Gebet für die Regierung mit Gottes ultimativem Ziel – dass niemand verloren geht, sondern alle gerettet werden.

Unsere Staatsoberhäupter können bis zu einem gewissen Grad die Ausbreitung des Evangeliums hindern oder dies unterstützen. Ein Beispiel dazu: Jugend mit einer Mission arbeitet verstärkt in der Karibik. Als sie letztes Jahr Missionseinsätze auf einer der Insel hatten, gab ihnen die Regierung die Erlaubnis, in alle Schulen und zu vielen anderen Orten zu gehen. 40 Prozent der Bevölkerung hörten daraufhin das Evangelium und 10 Prozent vertrauten Jesus ihr Leben an.

Ein Zehntel der Nation wurde in nicht einmal einem Monat errettet!

Lasst uns beten: Herr, rette sie! Herr gib ihnen Weisheit für die Leitung unserer Länder und unseres ganzen Kontinents!

Für das ESBS-Core Team,
Jakob Pilz 

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